Feuerwehr-Oldtimer im Winterquartier
Arbeiten am Royal Air Force Museum trotz Corona-Schließung

Die Rangierarbeiten beginnen. Der Unimog zieht das nicht fahrbereite Fahrzeug ein kurzes Stück Richtung Zelt.
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  • Die Rangierarbeiten beginnen. Der Unimog zieht das nicht fahrbereite Fahrzeug ein kurzes Stück Richtung Zelt.
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Am Royal Air Force Museum Laarbruch hat sich wieder was getan.
Rechtzeitig vor Beginn des Winter- und Schmuddelwetters haben die Freiwilligen des Royal Air Force Museums eine Unterstellmöglichkeit für den 1953er Feuerwehrwagen geschaffen.
In der letzten Woche trafen sich etliche Ehrenamtler des Museumsvereins am Samstag, um ein großes Lagerzelt (5 x 8m) aufzubauen. Vorher war eine passende Fläche zwischen den Containern und dem Regimentsgebäude (ehemalige Sparkasse) gepflastert worden. Die Gartenbaufirma Markus "Natur" Puhl aus Wemb hatte die Pflasterarbeiten zu einem Super-Sonder-Sponsoringpreis ausgeführt.
Heute wurde der Feuerwehr-Oldtimer von einem Unimog-Oldtimer (Bj. 1957), gelenkt vom Ehrenvorsitzenden Helmut Hartmann, in sein neues Winterquartier rangiert.
Im Frühjahr 2021 wird es dann an die Restaurierung gehen.
Zusätzlich wurden auch Arbeiten am Land Rover, der momentan auf der Bühne des ehemaligen Astra-Stationskinos steht,  ausgeführt. Der Lightweight Landy erstrahlt nun wieder im NATO-Oliv. Eine neue Plane wurde angeschafft und montiert. Die Kennzeichen und das Blaulicht fehlen noch, aber es ist schon erkennbar, dass es sich um ein Fahrzeug der RAF-Police handelt.

Autor:

Heinz Willi Knechten aus Weeze

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