Schloss Weikersheim

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Aus einer Wasserburg entwickelte sich eine der schönsten Residenzen der Renaissance.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bauten Graf Carl Ludwig und seine Frau Elisabeth Friederike Sophie das Schloss zur barocken Residenz aus.
Die großartigste Hinterlassenschaft dieser Zeit aber ist der barocke Schlossgarten mit seinen Springbrunnen, den unzähligen Figuren und der Orangerie.

Berühmt und eine Seltenheit ist die „Zwergengalerie“, eine Gruppe von Zwergenfiguren im Schlossgarten.

Ein herrlich bunter Garten mit Stauden und einjährigen Blumen.
Wie man auf den Bildern sieht, sind die Gärtner immer im Einsatz .
Die bunten Rabatten gestalten sie im Wechsel der Jahreszeiten, dabei folgen sie Pflanzplänen aus dem 18. Jahrhundert.

Autor:

Dagmar Drexler aus Wesel

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