Ruhrtaler Urgestein Rudolf "Rudi" Sauer blickte am 18. 9. 2012, auf ein Dreivierteljahrhundert zurück

Rudolf "Rudi" Sauer, Ex-Ruhrtal-Torwart, Altherren-Obmann und Kegelfreund ist stets gut drauf und hat immer ein offenes Ohr für den neuesten Witz.  Foto: Wolli Wrase
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  • Rudolf "Rudi" Sauer, Ex-Ruhrtal-Torwart, Altherren-Obmann und Kegelfreund ist stets gut drauf und hat immer ein offenes Ohr für den neuesten Witz. Foto: Wolli Wrase
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Ruhrtals "Greifer"
feierte 75. Wiegenfest

DJK-TuS-Urgestein Rudolf "Rudi" Sauer:
nicht nur ein Klassetorwart, sondern auch noch
eine richtige "Stimmungskanone"

Rudolf "Rudi" Sauer, einstiger Klassetorwart und unübertroffene Stimmungskanone der Ruhrtaler Fußball-Oldies, blickte am Sonntag, dem 18. September, auf ein Dreivierteljahrhundert zurück. Und das feierte er mit seiner Frau Hilde während eines einwöchigen Urlaubs auf der schönen Insel Usedom.

Rudi, der "Greifer" und "Mann mit der Mütze", wie man ihn in seiner aktiven Zeit nannte, gehörte zu der Kategorie Torwart, über die man zu sagen pflegte: "Eine gute Nummer 1 zwischen den Pfosten ist immer die halbe Miete zum Sieg."

Entsprechend erfolgreich und zufrieden kann "unser Rudi" nach über vier Jahrzehnten Fußballsport auf eine echt geile Zeit an der unteren Pferdebachstraße zurückblicken. Jahre, in denen er als sicherer Rückhalt auf der Linie galt und für ihn und sein erfolgsgewohntes Team das Wort Niederlage nur ein Terminus mit zehn Buchstaben war. Darüber hinaus folgten Turnier-Erfolge "en masse", die zweimalige Ü50-Kreismeisterschaft, und im gesegneten Fußballalter von immerhin 58 Jahren setzte er noch einen drauf, als er mit den DJK-Kickern, anno 1994 gegen das Altherren-Team von Sportfreunde Durchholz überraschend, aber durchaus verdient die Wittener Ü32-Stadtmeisterschaft gewann.

Doch nicht nur "aufm Platz" überzeugte das Ruhrtaler Urgestein, sondern auch außerhalb des Strafraums bewies er seine Qualitäten. 25 lange Jahre stand er als Altherren-Obmann in Amt und Bürden und managte das ganz normale "Alltagsgeschäft" der Ruhrtaler Oldies.

Nach dem der stadtbekannte "Greifer" verletzungsbedingt seine Torwarthandschuhe an den berühmten Nagel hängen musste, pflegt der vitale Rentner fleißig seine Hobbys: Schwimmen, Rad fahren, Kegeln und - wie jeder, der ihn kennt, weiß - tolle Witze erzählen ...

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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