Siegfried beflügelt die Phantasie

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Ob A. Maier, H. Sten, Bernhard Braun, Dagmar Drexler oder Michael Hinz (Aufzählung ohne Gewähr) - sie alle haben ihre Sicht auf das Siegfriedspektakel in tollen Bildern festgehalten. Zu sehen ist die Fotoausbeute hier im Lokalkompass. Das Siegfriedspektakel machte seinem Namen aber auch alle Ehre. Der Drache Fangdorn stand bei den kleinen Besuchern hoch im Kurs. Er spuckte Feuer und Rauch, zeigte seine Zähne und ließ sich dann doch ganz fix wieder mit Gänseblümchen beruhigen. Der böse Ritter kam diesmal aus Duisburg und wollte doch glatt die "80-Stunden-Woche bei halben Lohnausgleich" einführen. Geht ja gar nicht und daher waren ihm die Buhrufe des Volkes gewiss. Es siegte, wie sollte es anders sein: Ritter Siegfried von Xanten.
An vier Tagen verfolgten über 15.000 Gäste das bunte, mittelalterliche Treiben vor den Toren Xantens. Strahlender Sonnenschein und ebensolche Gesichter- jede Menge gute Laune war Programm. Der einzige Wermutstropfen: Falkner Rudolf Pauels hat einfach kein Glück in der Siegfriedstadt. Die tollste Lokation aller Mittelalter-Spektakel weit und breit, aber seine Vögel kommen einfach nicht klar. Zuviel Ablenkung, zuviel Interessantes: So machte sich dann auch gleich am ersten Spektakel-Tag Wanderfalke Ronja (ausgerüstet mit Sender und Lederriemen) auf und davon. Wer den Falken sichtet, kann sich unter Telefon: 0170/7733629 an Rudolf Pauels wenden.

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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