Bürger-Reporterin des Monats Februar: Nicole Deucker aus Oberhausen

Bürger-Reporterin Nicole Deucker
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Nicole Deucker aus Oberhausen gehört zu den Bürger-Reportern der ersten Stunde, denn sie ist bereits seit Sommer 2010 Mitglied unserer Community. Entsprechend bekannt ist sie mittlerweile nicht nur durch ihre einfühlsamen aktuellen Berichte aus ihrem Umfeld und Bekanntenkreis, sondern auch durch die diversen diversen LK-Treffen. Nicole gehört sogar zu jenen stolzen Auserwählten, die dem Lokalkompass bald auch offiziell ein Gesicht geben.

Bitte stellen Sie sich kurz vor: Wer sind Sie?

Geboren 1973 in Dortmund. Dort bin ich groß geworden, zur Schule gegangen und habe eine Ausbildung zur Malerin und Lackiererin gemacht. Drei meiner Söhne (Jahrgänge 1993, 1995 und 2000) kamen im gleichen Krankenhaus zur Welt wie ich. Dortmunder Jungs. Mit 28 verschlug es mich nach Oberhausen. Zuerst war ich recht unglücklich hier, was sich aber nach und nach legte. Mein vierter und jüngster Sohn (2008) ist ein Oberhausener ;-)

Warum sind Sie beim Lokalkompass?

Ich bin seit dem 21. August 2010 dabei. Gleich zu Beginn war ich sehr neugierig auf das, was kommen sollte. So war ich bei der Auftaktveranstaltung in der Luise Albertz Halle in Oberhausen dabei. Vorher war ich bei derWesten.de Community aktiv, daher kannte ich schon ein paar Leute, die jetzt auch hier sehr aktiv sind. Lokalkompass bedeutet für mich ein Schritt in die Welt. Menschen kennen zu lernen, ob nun virtuell oder real, ihre Fotos zu betrachten, ihre Geschichten zu lesen.

Es ist für mich ein positiver Ausgleich, zum oft anstrengendem Alltag. Auch ist es sehr schön, seine eigenen "Werke" in einer Printausgabe wieder zu entdecken.

Was schätzen Sie an Ihrer Heimatstadt?

Heimatstadt, hm... welche?? Oberhausen ist sehr vielfältig. Mit dem Centro, als Einkaufsmeile an sich, kann ich nicht viel anfangen. Die Promenade hat einen besonderen Flair. Eine Ruhrpottstadt mit Charme. Viele andere Städte grenzen an Oberhausen, die auch eine ganze Menge zu bieten haben, was ich sehr interessant finde.

Was ist Ihr liebstes Thema?

Mich interessieren viele Dinge. Die Fotografie natürlich, Makrofotografie, kleine feine Details, Portraits und s/w mag ich. Durch die vielen Beiträge im LK kann man auch etwas lernen. Außerdem mag ich Gedichte und schöne Texte.

Was ist Ihr liebstes Hobby?

Wenn ich die Zeit habe, oder sie mir einfach nehme, dann gehe ich raus. Fotografieren. Friedhöfe, Wälder... Meine Kinder, besonders der Kleine fordert seine Bewegung. So bin ich oft mit ihm unterwegs. Zweimal in der Woche wird dann mindestens noch etwas Sport gemacht.

Was gefällt Ihnen am Lokalkompass?

Alles ist unkompliziert und übersichtlich zu bedienen. Die vielen unterschiedlichen User. Und die Menschen, die hinter dem LK stehen, die man meist nicht sieht! Stanley Vitte, Beatrice Gutmann, Dirk Bohlen und viele mehr... wären Sie nicht, wie sie sind, wäre der LK nicht, was er ist.

Gibt es etwas, das wir verbessern könnten?

Es hat ja kürzlich eine Veränderungen gegeben, mit denen ich mich erst anfreunden musste. Die folgen-Funktion wäre nicht unbedingt notwendig gewesen. Eine Freundschaftsanfrage war schöner und persönlicher. Nachrichten löschen mit einem Klick fände ich gut. So könnte man sein Postfach schnell leeren.

Haben Sie bereits jemanden aus dem Lokalkompass getroffen?

Ja! Ich weiß aber nicht mehr, wann zum ersten Mal. Es hat angefangen mit Treffen von einzelnen Usern. Ich war beim LK-Treffen am Möhnesee, bei den Treffen, die Hanni Borzel organisiert hat und am Kloster Oelinghausen. Meine Söhne Pascal und Fabian waren dabei und fanden es toll. In Wesel beim Fußballspiel waren wir auch. Außerdem fand bereits zweimal ein großes Oberhausen-Treffen statt. Franz Burger aus Bottrop und ich haben das organisiert und es war beide Male sehr schön.

Ein drittes Treffen ist im Juni geplant. Der Ablauf wird wahrscheinlich ganz genau derselbe sein, wie die Jahre davor. Lecker beim Chinesen essen gehen. Anschließend die neue Ausstellung im Gasometer besuchen. Vielleicht einen Spaziergang zum Kaisergarten, zur "neuen" Brücke und abschließend noch einen Kaffee zu trinken, Kuchen oder ein Eis zu essen.

Was ist Ihr Lebensmotto?

Wer kämpft kann verlieren, aber wer nicht kämpft hat schon verloren. Der Kampf ist nicht immer ganz einfach - aber meist lohnt er sich.

Welche Frage wollten Sie schon immer mal in einem Interview beantworten, die aber noch nie gestellt worden ist?

Gute Frage. Bis vorhin habe ich mir keine Gedanken über irgendeine Frage in einem Interview gemacht.

Fotos: privat

Autor:

Lokalkompass .de aus Essen-Süd

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