Glyphosat-Zulassung in Brüssel stoppen!

Glyphosat ist ein Pestizid, das beim Menschen erwiesenermaßen gesundheitliche Schäden hervorruft.
Der 7. März, der (vorgezogene) Tag, an dem die EU-Staaten über die mindestens nächsten 10 Jahre Glyphosat auf unseren Äckern, auf unseren Tellern und in unseren Körpern entscheiden, rückt näher...

Währen in Frankreich inzwischen Pflanzenschutzmittelgeschädigte einen Verein gegründet haben, nämlich Krebserkrankte und an Parkinson Erkrankte, wobei Parkinson als Berufskrankheit der Landwirtschaft schon anerkannt ist, wird eine gesundheitliche Gefährdung durch Glyphosat in Deutschland von den
Pflanzenschutzmittelherstellern bis heute geleugnet.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin verharmlost ebenfalls die Gefahr von Glyphosat. Die letzte Entscheidung fällt jetzt am 7. März in Brüssel. Die Kommission ist unter dem Druck der Industrie eingeknickt und die EU-Kommission will das Pestizid erneut zulassen. Dazu kommt es, weil laut Phoenix vom 19. 2. 2016 Mitarbeiter von Firmen in die Kommission geschleust wurden, die sogar dort als Mitarbeiter der Kommission geführt werden.
Und auch hier wird mal wieder deutlich, dass Lobbyistenkarrieren wichtiger sind als die Gesundheit der Landwirte und der Verbraucher.

Wer sich wie ich wehren möchte, findet hier eine Möglichkeit zum Protest:

https://www.bund.net/aktiv_werden/aktionen/glyphosat_verbieten/

Autor:

Barbara Erdmann aus Gladbeck

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