Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Politik

Nordkorea dreht Durch !!!!!!!!!!

Mittlerweile ist dieser Konflikt sehr sehr ernst zu nehmen..Ganz massiv wird die USA, von Kim Jong Un bedroht..Unverhohlen sagte er, er wird nun die Atomraketen auf Washington abschießen..Und auch der Pentagon wird ein Ziel sein.. Während Alle wohl dachten,das es nur reine Drohungen sind, die dieser Diktator da ausruft, wird es jetzt so ernst wie es viele nicht für möglich hielten.. Ich habe wirklich Angst, das die Nordkoreaner nun zu Allem bereit sind und sehe sie förmlich vor mir, mit dem...

  • Essen-Steele
  • 04.04.13
  • 8
Überregionales
Vor den alten Gedenktafeln dankte Bürgermeister Dr. Jan Heinisch den Schüler für deren Sammlung zugunsten der Kriegsgräberfürsorge. Lena Becker, Julia Laufmann, Anne-Marie Remberg, Lara Hesse, Dorssaf Buozommita, Mircan Üstebay, Fatma Aras, Moritz Roesler, Musar Serdar Akbulut, Max Rockstroh und Jan-Niklas Stanchly waren besonders fleißig. | Foto: Ulrich Bangert

„Geschichte ist überall“

„Alle, die hier sitzen, haben keinen Krieg erlebt, deshalb ist das Thema Kriegsgräberfürsorge sehr abstrakt“, so Dr. Jan Heinisch. Der Bürgermeister der Stadt Heiligenhaus empfing im Rathaus jene Schüler der weiterführenden Schulen, die bei der alljährlichen Haus- und Straßensammlung besonders erfolgreich waren. Die Spuren des Krieges sind immer noch vorhanden: Im dem Sitzungsaal, in dem die Veranstaltung stattfand, stehen vorübergehend zwei Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten...

  • Heiligenhaus
  • 03.04.13
Politik

Langstreckenraketen auf Washington ausgerichtet

Der Konflikt in Korea spitzt sich immer weiter zu.Seit Freitag nun, befinden sich Nord-und Südkorea im Kriegszustand.Seit dem Koreakrieg 1950 bis 1953 befanden sich Nord-und Südkorea in einer Art stillem kriegerischen Zustand, mit Drohungen beider Seiten-Und doch gab es gewisse Verbindungen beider Staaten. Gestern sah man Kim Jong Un, den jungen Diktator in den Medien.Mit militärischen Beratern wurden Pläne erarbeitet, wie man Südkorea und die USA am empfindlichsten treffen könnte..Man kam sich...

  • Essen-Steele
  • 31.03.13
  • 5
Überregionales

Wesels schwärzester Tag - 16. Februar vor 68 Jahren – Eine Stadt geht unter

Als Erinnerung habe ich diesen Beitrag genau um 11:00 Uhr hier eingestellt. Am 16. Februar 1945 wurde die Stadt Wesel von den alliierten Fliegerverbänden zum ersten Mal bombardiert. Am frühen Morgen des 16. Februar bestanden wohl schon Voralarm und eine Luftwarnung. Um 11:00 Uhr wurde dann Vollalarm gegeben und zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr erfolgte der erste Luftangriff auf die Stadt. Laut Augenzeugenberichten war dieser Angriff schon besonders heftig. Gegen 16:00 Uhr begann dann der...

  • Hamminkeln
  • 16.02.13
  • 2
Kultur
mein Vater und Opa 1954 hier im Westen
2 Bilder

Zum Geburtstag im hohen Norden - 1943

Uralt und doch immer wieder aktuell. Heute stand ich wieder davor: Ein vergilbtes Papier, dünn und oft geglättet, hängt seit Jahren bei uns gerahmt an der Wand zwischen den Fotos. Es ist ein Gedicht, das mein Opa für meinen Vater schrieb, als dieser oben im Eismeer als Funker bei der Marine war. Damals, als es schon verdammt ernst wurde für "Sieger Deutschland". Damals, als mein Opa, der sich seit dem ersten Weltkrieg mit einem schlecht sitzenden Holzbein durchs Leben quälte, sich zuhause an...

  • Emmerich am Rhein
  • 13.02.13
  • 13
Überregionales
Die weißen Tauben symbolisieren den Frieden - den benötigt das Land auch dringend!
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Afghanistan: Zwischen den Welten

Mit Afghanistan verbindet man nur Krieg und Terror. Wie ist es, in einem solchen Land aufzuwachsen? Und wie fühlen sich Auswanderer in einem fremden Land? Wie kommen sie damit klar, ihre Heimat vielleicht nie wieder zu sehen? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, führte der Stadtspiegel ein Interview mit Frosan Sultani, die 1990 im Alter von 24 Jahren aus Afghanistan nach Bergkamen ausgewandert ist. Wie lange leben Sie schon hier in Deutschland? Ich lebe seit 23 Jahren mit meinen zwei...

  • Kamen
  • 05.02.13
Politik

Krieg in Mali geht weiter

Der Vorstoß französischer Truppen und der malerischen Regierungsarmee gegen die Extremisten im Norden Malis geht weiter. Nach der Eroberung der Stadt Gao stehen am Samstag die Streitkräfte nun vor der Wüstenstadt Timbuktu. Das berichtete ein Armeesprecher. Die Bodentruppen werden durch die französische Luftwaffe unterstützt. Bis zum Abend waren 20 Angriffe auf Stellungen der Rebellen Malis geflogen worden.

  • Düsseldorf
  • 29.01.13
Ratgeber

Im Jahre des Herrn 2013

Die Menschheit gibt immer mehr den Glauben auf. "Du glaubst noch an Gott?!" wurde ich in letzten zeiten immer häufiger gefragt. Manche behaupten gar, Gott sei tot. Seid Nietzsche ist es allen klar. Gott ist tot und wir haben ihn umgebracht. Niemand von uns ist unschuldig. Wir haben sein Paradies auf Erden ruiniert und letzlöich auch ihn umgebracht, kaum jemand glaubt, wir hätten "kosmische Unterstützung". Nein, wir sind auf uns alleine gestellt. Ist das tatsächlich so? In anderen Kulturen wird...

  • Dortmund-City
  • 16.01.13
Überregionales
Für eine Zukunft in Dortmund lernen sie gerade Deutsch bei der Auslandsgesellschaft: (v.l.:) Radwan Sbita aus Syrien,  Adam Kaouris aus Griechenland, Gill Aflander von der Auslandsgesellschaft, Zanna Kirilova aus Lettland und Elena Toscano aus Spanien. | Foto: Schmitz
7 Bilder

Auswandern nach Dortmund

Adam kommt aus Griechenland, Elena aus Spanien, Zanna aus Lettland und Radwan aus Syrien. So verschieden wie ihre Herkunft und ihre Lebensgeschichten sind ihre Gründe, nach Dortmund zu kommen. Gemeinsam ist ihnen zur Zeit eines: Sie lernen Deutsch an der Dortmunder Auslandsgesellschaft - für eine zumindest nähere Zukunft in Deutschland. Elena Toscano ist 35 Jahre alt und kommt aus Sevilla. In Spanien hat sie eine Ausbildung als Geschichtslehrerin gemacht, doch dort gibt es wegen einer...

  • Dortmund-City
  • 16.01.13
Ratgeber

Mit dem Ellbogen voran

Jeder gegen jeden. Ellbogen voran. Aggressiv und verstört, den Geist voller Müll. Jedem das Seine, doch mir bitte das Meiste. Gier ist die Angst, zu kurz zu kommen. Es herrscht Krieg. Teile und herrsche. Nach oben hin buckeln, aber nach unten darf getreten werden. Wird auch vielerorts und gerne erwünscht. Alleine ist man verloren und kann ja doch nichts ändern. Ist das tatsächlich so..? Oder werden wir nur getäuscht, um uns in dem Glauben zu lassen, wir seien schwach, hilflos und der Willkür...

  • Dortmund-City
  • 21.12.12
Kultur
Tubular Bells

Auch, wenn hier Frieden herrscht, ist woanders Krieg / Gedicht

Ein Herzschlag ist einzigartig Unter vielen den einen Moment zu erkennen der unverblümt offenbart sehr geeignet vieles wertzuschätzen Im Leuchtfeuer hängen Kugeln am Palmzweig begleiten fahl den Nachklang ungehörter Glocken in trügerischer Stille Unversöhnlich wird die Stirn geboten dort, wo das Herz der Nabel ist an dem der Friede hängt und der Puls der Welt sich messen lässt Ein Herzschlag ist einzigartig (c) by Heike Kreitschmann, /November 2012)

  • Wattenscheid
  • 14.12.12
Überregionales
Sie lassen die Leser an ihren Lebenserinnerungen teilhaben (v.li.): Adele Strunk, Helmut und Inge Matner.Foto: Detlef Erler

Ohne Hemd, aber mit Zylinder

Schöne Erlebnisse auf dem Bauernhof, die große Liebe, die Schrecken des Krieges und die alltägliche Arbeit im Bergbau oder in der Bäckerstube. Von all dem erzählt ein kleines Buch, das eindrucksvoll beweist: Die interessantesten Geschichten schreibt das Leben. Es lohnt sich, sich ein wenig Zeit zu nehmen und seinen Eltern oder Großeltern genau zuzuhören, wenn sie aus ihrem Leben erzählen. Denn diese Erlebnisse sind oftmals viel spannender und lebendiger als das, was wir in irgendwelchen...

  • Herne
  • 07.12.12
Politik

Gefallene oder Tote?

Wir gedenken am heutigen Volkstrauertag auch in Hattingen der Toten der beiden Weltkriege. Warum fällt der verharmlosende Begriff „Gefallene“ so oft? Gedenken ja, aber wir gedenken der Toten! Als „Gefallene“ werden im deutschsprachigen Raum zumeist Soldaten bezeichnet, die bei kriegerischen Kampfhandlungen, durch Gewalteinwirkung zu Tode gekommen sind. Ist dieser Begriff nicht eine skandalöse Verharmlosung der getöteten Soldaten, der Opfer von Krieg und Gewalt? Gefallen!! Ein Soldat ist nicht...

  • Hattingen
  • 18.11.12
Kultur

Gedicht: Abgestumpft

Man sammelt zerfetzte Körper ein, sind’s zehn, oder sind’s hundert? Fast hat es ab und zu den Schein, als ob’s niemanden wundert. Steine: rot vom Blut, und glänzen. Man sucht, die Teile zu ergänzen. Und in der Welt, die dpa, berichtet sachlich, was geschah. Ach, denkt die Welt, wie fürchterlich, so viele waren’s wieder? Dann bringt man’s Tag’werk hinter sich und schneidet Busch und Flieder. Tanja Herbst

  • Oberhausen
  • 10.11.12
  • 6
Überregionales

Der Krieg und meine Seele ( Bosnien 1995 )

Liebe Leser, vor einigen Tagen war ich zu Besuch bei Halina ( 30 J. ) für eine Bürgerreportage hier im Kompass und mir stockte der Atem was mir Halina berichtete! ( Prijedor ) Bosnienkrieg 1995...wieder wacht die kleine Halina,damals 13 J schweissgebadet auf da wieder Bomben in naher Umgebung einschlugen. Es ist nun schon der 10te oder 20te Versteck in zwei ca. Wochen in zerbombten Ruinen oder Unterirdischen Wasserabflüssen, genau kann Sie es nicht mehr sagen wie oft es war. Sie hatte sich mit...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.11.12
Politik

De Maizière erwägt Einsatz in Mali -

Friedensbringende Maßnahmen, oder doch Krieg im Sinne der Militärindustrie? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verteidigungsminister-de-maiziere-erwaegt-bundeswehr-einsatz-in-mali-a-865123.html Als Weltweit größter Waffenexporteur der wir seid Jahren sind ,klingt der Bericht eher unglaubwürdig geht es hier nicht vielmehr um Profit für die deutsche Waffenindustrie wenn man bedenkt das wir in jedes Krisen und Kriegsgebiet der Welt Waffen exportieren auch an bekannte Kriegsverbrecher?...

  • Hemer
  • 03.11.12
  • 1
Ratgeber

Fliegerbombe am Niederfeldsee

Bei Baustellenarbeiten am Niederfeldsee ist eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem II. Weltkrieg gefunden worden. Die Bombe wird am 25. Oktober ab 10 Uhr entschärft. Anwohnerinnen und Anwohner sowie Betriebsangehörige im Umkreis von 250 Metern um die Bombenfundstelle müssen von 9.30 bis zirka 11 Uhr (Ende der Entschärfung) ihre Wohnungen beziehungsweise ihren Betrieb verlassen. Ferner sollten Kraftfahrzeuge in dieser Zeit vorsorglich von der Straße entfernt werden; vorhandene Gasgeräte sind...

  • Essen-West
  • 23.10.12
Überregionales
Die Molkerei an der Gartenstraße verarbeitete 1953 rund 7,5 Millionen Liter Milch. | Foto: Stadtarchiv Lünen

So war's damals: Die D-Mark in der Tasche...

Der schlimme Krieg war vorbei, nun ging es aufwärts. Und ein großes Wort machte die Runde: Deutsches Wirtschaftswunder! In der Tasche klimperte das neue Geld, die Deutsche Mark. Das Geld in der Tasche war wieder etwas wert, wir Deutschen "waren wieder wer". Die 50er Jahre machten es möglich. Und mit der guten neuen Mark ließen die Kunden in den Geschäften die Kassen klingeln. Die Wühltische beim Sommerschlussverkauf im Kaufhaus Ernsting in Lünen waren voll. Begehrte Kundin war - nicht nur dort...

  • Lünen
  • 22.10.12
  • 1
Politik

Nobelpreis für die EU für Versöhnung und Demokratie

Nobelpreis für die EU - Wie Europa Frieden hält Ich empfinde es als Verachtend denen gegenüber,die sich für Menschenrechte einsetzen mit Leib und Leben und das tag täglich,das der EU der Nobelpreis verliehen wurde! Die Tatsache der EU den Nobelpreis zu verleihen wäre nicht so schlimm, wenn es nicht heißen würde - für Versöhnung und Demokratie - Wie kann man sich anmaßen und erdreisten den Nobelpreis für Versöhnung und Demokratie zu erhalten bzw noch viel schlimmer ihn entgegen zu nehmen,...

  • Hemer
  • 13.10.12
  • 1
Überregionales
Um 1950 muss dieses Foto entstanden sein. Kurz zuvor waren die Fenster in den Betonkoloss hineingesprengt worden sein. Foto: Wochenblatt-Archiv
2 Bilder

"Was sind das für Wände?" - Vom Bunker zum Verwaltungsgebäude

Viele nehmen es nur so am Rande wahr, nur wenige Besucher des Verwaltungsgebäudes an der Freiligrathstraße sprechen es aus und fragen, was es eigentlich mit den Wänden auf sich habe? Wie dick die sind, erkennt man unschwer beim Versuch aus einem Fenster zu blicken. Man muss sich strecken, um an die Scheibe zu gelangen. Das Verwaltungsgebäude, in dem neben städtischen Büros unter anderem die Verbraucherberatung ihr Zuhause hat, verfügt über besonders dicke und feste Wände. In einem früheren...

  • Herne
  • 12.10.12
Überregionales
Bombeneinschlag an der Waltroper Straße in Brambauer. Im Hintergrund ist die Herz-Jesu-Kirche zu sehen. | Foto: Stadtarchiv / Kriminalpolizei Lünen

So war's damals: Der Tod kam aus der Luft

Der schreckliche Krieg, er hatte Hoffnungen zerstört. Mit dem Osterfest 1945 kam in Lünen der Glaube an eine Auferstehung aus den Trümmern zurück. Die Amerikaner marschierten ein. Die Jahre des zweiten Weltkrieges hatten eine blutige Schneise der Verwüstung geschlagen. Seit im September 1939 zum ersten Mal Fliegeralarm gegeben wurde, heulten die Sirenen über 1.160 Mal. Der Tod kam aus der Luft. Wenn Bomben aus Fliegern auf Lünen regneten. 1.122 Wohnungen wurden zerstört, noch viel mehr schwer...

  • Lünen
  • 08.10.12
  • 2
Kultur
Der Zugang zum Bunker ist eine Herausforderung für jeden Fotografen!
9 Bilder

Urban Exploration... Wenn alte Bunker zum Naturschauspiel werden!

Tief im Westen... ... gibt es noch so einige überwältigende Orte, die nur wenige Menschen zu sehen bekommen. Dort verstaubt die Sonne nicht... Dort gibt es keine! Dazu gehört eindeutig dieser alte Bunker mitten im Ruhrgebiet, der im Krieg als Hospiz diente. Mit den Jahren hat die Natur aus diesem Ort einen wundervollen Anblick geschaffen, ein Paradies für jeden Fotografen! Nichts für schwache Nerven! Ausgerüstet mit diversen Taschenlampen, Kopfleuchten, Wasserflaschen und 4kg Fotoausrüstung auf...

  • Bochum
  • 04.10.12
Kultur
Erst befindet man sich am Pool... | Foto: Érick Labbé / ruhrtriennale
4 Bilder

ruhrtriennale 2012 (Schauspiel): "Playing Cards 1: SPADES" - brilliant, komisch, mitreißend

Brilliant, komisch, mitreißend, anders: es gibt nicht genügend Adjektive, um dieses Stück gebührend zu beschreiben. Eine absolut geniale Bühne und komplexe Handlungsstränge, die erst am Ende zueinanderfinden, runden das Stück unter der Regie von Robert Lepage zu einem Meisterwerk ab - man kann nur gespannt sein auf die nächsten drei Stücke, die während dieser Ruhrtriennale (2012-14) angekündigt wurden. Das Stück beginnt mit einem Monolog, einer moralsichen Anekdote. Ein Soldat erklärt die...

  • Essen-Nord
  • 24.09.12
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