Migranten

Beiträge zum Thema Migranten

Politik
Mehr kulturelle Vielfalt bei den Stadtfesten, wünscht sich die Interkulturelle Frauengruppe Gladbeck in einem Schreiben an Bürgermeister Ulrich Roland und Matthias Alt. Auch beim Appeltatenfest, unser Foto zeigt Roland im letzten Jahr beim Auftakt des Appeltatenfests beim Fassanstich.

Mehr kulturelle Vielfalt bei den Stadtfesten

In einem Brief an Bürgermeister Ulrich Roland und dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Gladbeck, Matthias Alt, wünscht die Interkulturelle Frauengruppe Gladbeck, eine höhere Beteiligung von Migranten an den Gladbecker Stadtfesten. Denn die kulturelle Vielfalt Gladbecks würde bei diesen Festen weder beim Programm noch bei den Besucherzahlen deutlich, obwohl Menschen aus 100 Ländern in Gladbeck leben würden. „Wenn Menschen in unserer Stadt aber nicht auch ihre kulturellen Wurzeln in den...

  • Gladbeck
  • 11.08.15
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda 2011-2012: Wohnungsnot und Flüchtlingsströme

Deutschland, die größte und reichste Volkswirtschaft in der EU, die viertgrößte der Welt und weltoffen, bietet sich geradezu als Einwanderungsland an. (Hagen) Die Flüchtlingsströme lösen bei Politikern Fassungslosigkeit, Entsetzen bis Panik aus. Seit 5 Jahren war zu erkennen, dass weltweit immer mehr Menschen vor Armut Gewalt, Hoffnungslosigkeit und kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Flucht sind. Dynamisiert hat sich diese Entwicklung durch die Gründung des Islamischen Staates mit...

  • Hagen
  • 29.07.15
Überregionales
Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea, dem Irak und dem Iran kümmern sich ehrenamtlich um den Lehrbienenstand am Hohenstein. Das macht ihnen Spaß und soll gleichzeitig ein Dankeschön für die freundliche Aufnahme sein. | Foto: Barbara Zabka
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Migranten arbeiten ehrenamtlich am Lehrbienenstand

Eine Gruppe von Flüchtlingen aus Syrien, dem Iran und Irak sowie dem afrikanischen Eritrea engagiert sich als „Ehrenamtliche“ seit einigen Wochen am Lehrbienenstand auf dem Hohenstein. Symbolisch ist das als kleiner Dank für die freundliche Aufnahme in der Ruhrstadt gedacht. Lesen Sie zum Thema Flüchtlinge und Integration in Witten auch: Treffen der Flüchtlingsinitiative Flüchtlingsfamilien bei der Schulsuche unterstützen Text und Fotos von Barbara Zabka Die Flüchtlinge fühlen sich willkommen...

  • Witten
  • 16.05.15
Überregionales
In der "griffbereit"-Gruppe spielen Lena, Elif und Liam (v.l.) gemeinsam und mit ihren Müttern. | Foto: Gerd Kaemper

Klönen und Spielen - Familienzentrum lädt in die „Griffbereit“-Gruppe ein

Mütterzeit – schöne Zeit. Mama kann sich auf ihre Kleinen konzentrieren und ... fühlt sich manchmal ganz schön allein und kraftlos. Besonders wenn sie noch nicht lange in der Stadt lebt und die Sprache nur unzureichend spricht. Damit Migrantinnen-Mütter nicht auf sich allein gestellt sind, gibt es das Programm „griffbereit“. Der Duft von frischem Kaffee, Stimmen und Lachen von Frauen und kleinen Kindern weisen freitags im Familienzentrum den Weg in die „griffbereit-Gruppe“. Janine Broja sitzt...

  • Gelsenkirchen
  • 29.04.15
Politik
GfG-Geschäftsführer Hans-Jörg Hübner (l.) erklärt hier  NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider beim Besuch des Unternehmens an der Klönnestraße die Funktion eines tragbaren Gas-Warngerätes. | Foto: Schmitz

NRW-Arbeitsminister Schneider auf Firmenbesuch in Sachen "Fachkräfte-Sicherung" in der Oststadt

Getreu dem Motto „Sehen ist besser als 100 Mal hören“ besuchte Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, die Gesellschaft für Gerätebau (GfG) an der Klönnestraße am Rande der Oststadt. Im Mittelpunkt des Treffens mit GfG-Geschäftsführer Hans-Jörg Hübner stand das Thema „Fachkräfte-Sicherung“. Bis 2030 eine Million weniger Erwerbstätige in NRW In Nordrhein-Westfalen, so der Minister aus Düsseldorf, werden bis 2030 rund eine Million weniger Erwerbstätige zur...

  • Dortmund-Ost
  • 10.04.15
Überregionales
Sie lernen Deutsch beim Theaterspiel: Hacer Altay, Marina Mohammadkhabir, Ruth Kussauer, Ioannis Mytafis und Robert Fitzner (v. l. n.r.) sind fünf von 18 Teilnehmern des mund:ART-Projektes. | Foto: Gerd Kaemper
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Theaterspielen als Türöffner in die Arbeit

18 langzeitarbeitslose Gelsenkirchener bekommen über das mund:ART Projekt eine neue Zukunftschance Sie leben in Gelsenkirchen. Einige von ihnen erst seit kurzem, andere haben schon seit Jahren ihrem Geburtsland den Rücken gekehrt. Dennoch suchen sie hier noch ihren Platz . Es hapert an der Sprache und es fehlt vor allem die Arbeit. Doch jetzt sehen 18 Arbeitssuchende wieder eine Chance für die Zukunft: Sie spielen Theater bei mund:ART – Theater, das mehr ist als Spielen. Die Tür zum Theaterraum...

  • Gelsenkirchen
  • 08.04.15
Vereine + Ehrenamt

Flüchtlingsprojekt der HWK gestartet: Kammer in Dortmund sucht neue Auszubildende

Zahlreiche junge Flüchtlinge aus Krisengebieten bekommen die Chance, im Kammerbezirk Dortmund eine handwerkliche Ausbildung zu absolvieren. Ob Tischler, Dachdecker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk, Elektroniker oder auch Anlagenmechaniker – je nach Interesse und Talent können die jungen Frauen und Männer eine für sie passende Lehre durchlaufen und sich gut qualifizieren. „Wir wollen die Flüchtlinge nicht einfach wartend ihrem Schicksal überlassen, sondern konkret helfen. Mit beruflicher...

  • Dortmund-City
  • 07.04.15
Politik
Zahlreiche Nordstadt-Organisationen rufen zum Tag der Solidarität am 4. April auf. Mit einer Demonstration und Kundgebung am Tatort der Ermorderung des Kioskbesitzers an der Mallinckrodtstraße 190 durch Nazis beginnt beginnt das Gedenken.

Demo zum Gedenken an NSU-Opfer

In einer Gedenkveranstaltung, Demonstration, Kundgebung und Podiumsdiskussion wird am 4. April dem fünften Opfer der Nazi-Terrororganisation NSU gedacht. Mehmet Kubasik wurde am 4. April 2006 in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße 190 ermordet. Diesen Samstag beginnt um 15 Uhr ab dem Tatort in der Nordstadt eine Demonstration zum Gedenken an die NSU-Mordopfer. Geplant zum dritten Tag der Solidarität sind neben der Demonstration eine Podiumsdiskussion und eine Lesung. Die Veranstaltung wird...

  • Dortmund-Nord
  • 30.03.15
Ratgeber
Werden mit den gesammelten Daten auch künftig arbeiten und Trends ermitteln: (v. l.) Paul Ketzer, Erster Beigeordneter, Referatsleiter Dieter Pillath und Sozialwissenschaftler Jürgen Gorgol.
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Zuwanderung: Stadt stellt Bericht und Online-Portal zur lokalen Integration vor

Erstmalig legt das Referat Migration mit dem „Integrationsbericht 2013“ eine Bestandsanalyse über die Zuwanderung in Bottrop vor. Aktuelle News zu Veranstaltungen und alles Wissenswerte zu integrativen Themen gibt es ab sofort online im „Integrationsportal“. Als eine von 180 Handlungsempfehlungen des seit 2007 entwickelten Interkulturellen Gesamtkonzeptes wurde die Erstellung eines jährlich erscheinenen Berichtes als statistische Fortschreibung des Konzeptes gefordert. Diesen präsentiert die...

  • Bottrop
  • 27.03.15
Politik
Foto: rowohlt / rororo / Econ

BÜCHERKOMPASS: Füchse, Höllenengel und die Zeugen Jehovas

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchten. Diese Woche geht es um Menschen, die sich zu Interessensgruppen zusammentun. Sehr sehr unterschiedliche Interessengruppen, wohlgemerkt. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken...

  • 17.03.15
  • 16
  • 6
Überregionales
Dr. Walter Aden, Heike Fonteyne und Dr. Johannes Borbach-Jaene (v. l. n. r.) helfen Flüchtlingen Deutsch zu lernen. | Foto: privat

5000 € für Flüchtlinge - Dortmunder Bibliotheksfans fördern Bücher und Ausweise

Der Verein „Freunde der Bibliothek“ finanziert mit 5000 € die Neuanschaffungen von Fachliteratur in der Stadtibliothek aus dem Bereich „Deutsch für Anfänger“ und stiftet Bibliotheksausweise für Flüchtlinge. Wie der Vorsitzende der Bibliothekfreunde Dr. Walter Aden erläutert, geht es einerseits um die Finanzierung einer Vielzahl von Lehrwerken für das Erlernen der deutschen Sprache in Höhe von 2 000 € und andererseits darum unbürokratisch die kostenlose Zurverfügungstellung von...

  • Dortmund-City
  • 16.03.15
Überregionales
In der ehemaligen Schule an der Adlerstraße werden Flüchtlinge willkommen geheißen. Orientierung für Bürger, Kritiker und Unterstützer soll eine Homepage bringen, die nun online gegangen ist.

Info nun online zur Dortmunder Flüchtlingsunterkunft in der Adlerstraße

Seit Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße 44 am 10. November werden dort aktuell 112 Flüchtlinge (Stand 23. Januar) durch den Betreiberverein VMDO und viele ehrenamtliche Helfer betreut. Eine Internetseite, die alle wichtigen Informationen rund um die Einrichtung beinhalten soll, ist nun online unter http://www.adlerstrasse44.de zu erreichen.

  • Dortmund-City
  • 28.01.15
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Kultur
In der Oststädter Melanchthonkirche findet das Konzert statt. | Foto: Braun

Benefizkonzert für neue Flüchtlinge in Dortmunder Ostpark-Hauptschule

Ein Konzert am 1. Februar um 17 Uhr in der Melanchthonkirche hilft den Flüchtlingen, die von der ersten Februarwoche an in der ehemaligen Hauptschule am Ostpark untergebracht werden sollen. Die Benefizveranstaltung unter dem Motto „Blech und Holz“ präsentiert das Saxophon-Quartett „Madame Sax“, den Blockflötenkreis „Melancht(h)öne“ und den Melanchthon-Bläserchor.

  • Dortmund-Ost
  • 28.01.15
Politik
Bild: Agenda News

UfSS: Das Leben beginnt ab 850 Euro

Hagen, 22.1.2015 Jeder Holländer erhält eine Rente von 1.050 Euro. Ehepartner je 746 Euro, ob sie gearbeitet haben oder nicht. Haben sie gearbeitet, ist das ihr Lohn für ihre Lebensleistung, haben sie nicht oder nur teilweise gearbeitet - infolge Krankheit, Arbeitslosigkeit und Invalidität - waren sie gestraft genug, Sie sind gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft und leben nicht in finanziellen Niederungen. 4 Millionen Rentner erhalten in Deutschland eine monatliche Bruttorente von unter...

  • Hagen
  • 23.01.15
  • 1
Ratgeber
Der neue Krupp-Park bietet den Menschen aus dem Essener Westen einen Ort zur Erholung. | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen

Der Westen in Zahlen

Frohnhausen bleibt auch in der aktuellen Statistik der Stadt Essen weiterhin auf Platz 1. Denn: Frohnhausen ist der Stadtteil mit den meisten Einwohnern. 31.482 Menschen wurden zum Stichtag 31.12.2013 gezählt. Auch als Umzugsziel kann der Stadtteil punkten: Frohnhausen liegt - nach Holsterhausen - auf dem zweiten Platz bei zu Zuzügen (1.898) im Jahr 2013. Dabei sei bemerkt, dass allerdings auch 1.501 Menschen den Stadtteil verließen. Noch ein paar Zahlen gefällig? Zu den kleinsten Stadtteilen...

  • Essen-West
  • 19.01.15
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Politik
Auf Dialog setzen Gläubige in der Abu Bakr Moschee an der Carl Holtschneider Straße. Dienstag wurden Senioren vom Hansmann-Haus empfangen und  Saniye Özmen beantwortete als islamische Theologin Fragen der Besucher. | Foto: Schmitz

Sprecher der muslimischen Gemeinden zum Terror in Paris: „Das Leid trifft uns alle!“

Auf die islamistisch motivierten Morden an Journalisten des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“, Polizisten und Menschen in einem jüdischen Geschäfts in Paris reagiert der Rat der muslimischen Gemeinden in Dortmund. Der Sprecher der Dortmunder Moslems, Ahmad Aweimer, riet den Imams, die Ereignisse aus Paris zum Thema der Freitagsgebete in den hiesigen Moscheen zu machen. Denn dieses Gebet ist der wichtigste Punkt der islamischen Woche und besteht sowohl aus einem im Koran verpflichtenden Gebet als...

  • Dortmund-City
  • 12.01.15
Überregionales
Stephanie Rohde: „Das Beherrschen der deutschen Sprache bedeutet Arbeitsmarktzugang."

Integration und Migration: „Ich erlebe hier eine Willkommenskultur“

Eine erfolgreiche Integration und Akzeptanz von Zuwanderern und Flüchtlingen in Deutschland stellen in Anbetracht des Aufkeimens fremdenfeindlicher Bewegungen große Herausforderungen dar. Stephanie Rohde, Leiterin des Fachdienstes Integration und Migration des Caritas-Verbandes Witten, spricht über ihre Erfahrung mit integrationswilligen Migranten, dem Spracherwerb als zentralen Baustein der Integration und ihre Haltung zur Pegida. Im ursprünglichen Leitantragsentwurf „Bildung - Integration -...

  • Witten
  • 11.01.15
Überregionales
Klaus Wegener (hier mit Herrn Brown) von der Auslandsgesellschaft sieht Bedarf für eine neue Bildungseinrichtung. | Foto: Auslandsgesellschaft

„Dortmund braucht eine internationale Schule“ - Auslandgesellschaft sieht neue Anforderungen

Anhand des großen Zuspruchs von zugewandertem Kindern für Bildungsprogramme hält Klaus Wegener, Geschäftsführer der „Intercultural Academy“ in der Auslandsgesellschaft, eine internationale Schule in Dortmund für notwendig. Bereits jetzt nehmen täglich mehr als 300 Schüler das Angebot der Auslandsgesellschaft Intercultural Academy wahr, um die deutsche oder eine Fremdsprache zu erlernen. Darunter sind neben Flüchtlings- und Migrantenkindern auch eine große Zahl an Kindern von ausländischen Fach-...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
Politik
Bild: Agenda 2011-2012.de

Agenda News: Merkel - Pegida, Russland, Austritt Griechenlands

Hagen, 5.1.2015 Man hat das Gefühl, dass die Politik wie Treibgut an den Menschen vorbeizieht. Pegida führt uns vor Augen, dass unsere östlichen Außengrenzen nicht mehr ausreichend geschützt sind. Drogen- und Menschen-handel, Bandenkriminalität, Flüchtlinge und Migranten fluten wie Touristen ins Land. Man nimmt billigend in Kauf, dass 170.000 Stellen im öffentlichen Dienst nicht besetzt sind, wovon Polizei, Zoll, Internet-Fahndung, Sondereinheiten und Zivilfahnder betroffen sind. Info-Chef...

  • Hagen
  • 05.01.15
  • 1
Politik
Bild: Agenda 2011 - 2012

Pegida – nein Danke

Hagen, 29.12.2014 Die Menschen leben mit Visionen und Träumen. Im Mittelalter strebten die Bürger nach menschenwürdigen Verhältnissen, Adel und Klerus nach Macht und Reichtum. Etwa ab dem Bauernkrieg (1524-1526) kämpfte die verarmte Landbevölkerung gegen Hunger, Unterdrückung und Armut. Es ging darum die Macht des Adels und der Päpste zu brechen, wofür sie mit allen Mitteln kämpften. Die kriegerischen Auseinandersetzungen dauerten fast 400 Jahre. Schwerpunkte waren das Wirken Martin Luthers,...

  • Hagen
  • 29.12.14
  • 1
Politik

Rote Karte für die Schulpolitik

Menschen sind verärgert. Sie nehmen wahr, dass die Politik sich nicht für ihre Bedürfnisse interessiert. Beispiel Schule: An vielen Bochumer und Wattenscheider Schulen ist der Frust besonders groß. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zustände an den Schulen frustrieren Eltern Aufgrund Raummangels sind teilweise die Klassen zu groß, die Ausstattung ist fast überall schlecht, viele Schulgebäude befinden sich nicht halbwegs in einem zeitgemäßen Zustand, es mangelt an Lehrern, die Schulhöfe lassen...

  • Bochum
  • 27.12.14
  • 13
  • 5
Überregionales
Die Nordstadt setzt ein weithin leuchtendes zeichen für den Frieden. | Foto: privat

Feierliche Ankunft des Friedenslichts in der Nordstadt

Die von Pfadfindern initiierte Staffel eines Friedenslichts durch Deutschland als Zeichen für Völkerverständigung erreichte in einer ergreifenden Zeremonie die St. Josephskirche an der Münsterstraße, Ecke Heroldstraße. Mit über 800 Teilnehmern an der ökumenischen Feierstunde war die Kirche im Herzen der Nordstadt komplett gefüllt mit Menschen, die ein Zeichen für Frieden und Toleranz setzten.

  • Dortmund-City
  • 17.12.14
Politik

Neue Berufschance: Bildung für Seiteneinsteiger mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen am Schumann-Kolleg

Das Robert-Schuman-Berufskolleg bietet neu einen einjährigen vollzeitschulischen Bildungsgang mit dem Namen „Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung“ an. Der neue Bildungsgang soll zum Schuljahr 2015/16 starten und ist besonders für Seiteneinsteiger ins Berufsleben vorgesehen. Damit soll vor allem der gestiegene Bedarf an Berufseinstiegsmöglichkeiten für berufsschulpflichtige Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen...

  • Dortmund-Ost
  • 17.12.14
Politik
Die ehemalige Abendrealschule an der Adlerstraße ist eines der neu genutzten Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen.

SPD schlägt Lösungen zur Unterbringung von Flüchtlingen vor

Mit einem Konzept der SPD soll den rund 2 300 Flüchtlingen (Stand: Anfang Dezember 2014 laut SPD-Positionspapier) und der Stadtverwaltung geholfen werden, Unterbringungen für die Schutzsuchenden zu finden. Die SPD-Fraktion hat im Stadtrat diesen Sechs-Punkte-Plan vorgelegt: 1. Zuweisungsregularien Die SPD fordert, dass die Kooperation der Stadt mit dem Land NRW und der Bezirksregierung Arnsberg weiter intensiviert und nachvollziehbar gestaltet wird. 2. Finanzierung durch Land und Bund Eine...

  • Dortmund-City
  • 10.12.14
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