Nächstes Hochwasser beschäftigt Feuerwehr und Anwohner

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Arnsberg. Dauerregen und frühlingshafte Temperaturen haben die Situation an den Flüssen nicht gerade einfacher gemacht. Das
Landsamt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen warnt vor weiter steigenden Pegelständen.
So hätten die Niederschläge seit Donnerstagmittag wieder dazu geführt, die Situation zu verschärfen. An fast allen Pegeln in NRW seien steigende Wasserstände zu verzeichnen, hieß es in einer Mitteilung auf der Internetseite (www.lanuv.nrw.de).
Für die Feuerwehr Arnsberg bedeutete die Situation seit Freitagmorgen die ersten Hochwassereinsätze des Jahres. An den bei Hochwasser stets gefährdeten Grundstücken an der Ruhrstraße (nähe Tunnel) sowie der Hellefelder Straße rückten Hauptamtliche der Wache Arnsberg sowie Freiwillige der Feuerwehr mit Fahrzeugen und Pumpen an.„Wir hoffen jetzt auf stagnierende Pegelstände an der Ruhr“, so Peter Krämer, Pressesprecher der Feuerwehr Arnsberg. Bislang hielten sich die Einsätze der Wehr noch in kleinem Rahmen.Am Verlauf der Ruhr von Oeventrop nach Neheim sind jedoch weite Teile der Ufer - teilweise mit den Strecken des Ruhrtalradweges - schon seit einer Woche überflutet. Wie weit sich die Lage bessert, wird von den nächsten Regenmengen abhängen.

Erik Kürzel und Andreas Zander, Hauptamtliche von der Feuerwehr Arnsberg, verteilten gestern morgen die Sandsäcke auf den kritischen Grundstücken an der Ruhrstraße in Arnsberg. Fotos: Albrecht
Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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