Das Haus meiner Ahnen, ein Gedicht

Plasmolen, etwa 1920. Das Haus vom Förster Jan Kellendonk
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  • hochgeladen von Jan Kellendonk

Für Monika E.

Das Haus, in dem mein Großvater und Vater geboren wurden, überlebte den Krieg nicht. Die Gegend zwischen Maas und Rhein wurde besonders stark getroffen.

Es scheint zu geben Gegenden / die Krieg niemals gekannt
Wo Haus und Mensch nicht heimgesucht / von Bomben und von Brand
Das Haus von meinen Ahnen, ach / ich hätt’es gern gezeigt
Und nicht auf einem Foto bloß / weil spurlos es verschwand

=> Mehr, aber anders...

Autor:

Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau

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