Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
Feuerwehr klärt Kinder über die Gefahren von Feuer auf: Kindergartenkinder besuchen die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau

Feuerwehr klärt Kinder über die Gefahren von Feuer auf: Kindergartenkinder besuchen die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau | Foto: Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
3Bilder
  • Feuerwehr klärt Kinder über die Gefahren von Feuer auf: Kindergartenkinder besuchen die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
  • Foto: Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
  • hochgeladen von Günter van Meegen

Wie kann ein Brand vermieden werden, oder wie setzt man einen Notruf ab? Auf diese Fragen bekamen Kinder bei der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau Antworten.

Im Feuerwehrgerätehaus in Schneppenbaum wurden 16 Kinder der integrativen Kindertagesstätte Lebensbaum von den Feuerwehrleuten in Empfang genommen. Seit Jahren hat es sich die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau zur Aufgabe gemacht, Kinder altersgerecht im Hinblick auf die Gefahren durch Feuer und deren Vermeidung und richtiges Verhalten im Brandfall zu sensibilisieren.

In einem Gespräch über "gutes Feuer - böses Feuer" erzählten die Kinder, das Feuer sehr hilfreich sein kann, zum Beispiel beim Kochen oder Grillen, im Ofen oder als Kerze auf dem Tisch. Dass von Feuer aber auch eine große Gefahr ausgehen kann, wenn es außer Kontrolle gerät, wussten die Kinder ebenfalls zu berichten.

Spannend wurde es, als jedes Kind mit einem Streichholz eine Kerze anzünden durfte. "Das dürfen wir aber nur, wenn ein Erwachsener dabei ist", sagte eines der Kinder. Weitere Themen waren das richtige Verhalten im Brandfall und die Alarmierung der Feuerwehr durch den Notruf. Die Notrufnummer 112 wussten alle Kinder auf Anhieb. Eigens zu Übungszwecken stand ein Notfalltelefon bereit, an dem jedes Kind einen Notruf absetzen konnte.

Aber so richtig funkelten die Augen der Kinder erst, als sie das Feuerwehrgerätehaus und das Feuerwehrauto erkunden konnten. Sie bestaunten die Kleidung und Ausrüstung eines Feuerwehrmannes und die Werkzeuge, die bei Einsätzen gebraucht werden. Den Kindern wurde ein Feuerwehrmann mit Atemschutzgerät vorgestellt, um den Kindern die Angst zu nehmen.

Dann hieß es "Wasser marsch!" Der Hydrant wurde geöffnet, das Standrohr gesetzt, der Schlauch angekuppelt, das Strahlrohr aufgesetzt und schon spritzte das Wasser hoch und weit. Ein tolles Erlebnis für die Kinder.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

46 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.