Triennale: Von Tristan zu Tristano - Festival geht in der Jahrhunderthalle mit Konzert-Doppel weiter

Tristan und Isolde auf dem Weg ins Nirvana: Willy Deckers Inszenierung der Wagner-Oper erntete zum Triennale-Auftakt viel Beifall in der Jahrhunderthalle. Foto: Leclaire | Foto: Leclaire
  • Tristan und Isolde auf dem Weg ins Nirvana: Willy Deckers Inszenierung der Wagner-Oper erntete zum Triennale-Auftakt viel Beifall in der Jahrhunderthalle. Foto: Leclaire
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Mit „Tristan“ startete die Triennale in der Jahrhunderthalle - mit Tristano geht sie dort an diesem Wochenende weiter.

Mit Francesco Tristano, um ganz genau zu sein: Der in Luxemburg geborene Ausnahmepianist gibt am Donnerstag und Freitag, 1. und 2. September, zwei Konzerte und zeigt dabei ganz unterschiedliche Facetten seines Schaffens.
Unter dem Titel „Towards Meditation“ hat er ein Programm für Soloklavier mit Werken von Frescobaldi, Bach, Debussy, Cage, Pärt und eigenen Kompositionen entwickelt, das am Donnerstag ab 20 Uhr in der Jahrhunderthalle zu hören ist. Der „Technophonic“-Abend am Freitag zeugt von Tristanos Liebe zur Clubkultur, Techno und elektronischer Musik. Gemeinsam mit Carl Craig und Moritz von Oswald zelebriert er handverlesene Klassiker der Clubkultur und hat sich vorgenommen, den Konzertsaal in eine brodelnde Tanzfläche zu verwandeln.

Autor:

Petra Vesper aus Bochum

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