Bochumer Montagsdemo
Gegen AfD und Kriegsgefahr

Das will doch wohl keiner - die Welt darf nicht durch die Barbarei weniger herrschender Imperialisten untergehen! | Foto:  Alexander Antropov auf Pixabay
  • Das will doch wohl keiner - die Welt darf nicht durch die Barbarei weniger herrschender Imperialisten untergehen!
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Die aktuelle Weltkriegsgefahr ist so hoch wie seit Jahrzehnten bzw. der Cuba-Krise Anfang der 60er Jahre nicht mehr! Überall auf der Welt kriselt es und die zwei größten Kriegsherde, der Ukraine- und Gaza-Krieg können sich schnell zum Weltenbrand entwickeln.

Doch der weltweite Protest gegen Putin und auch Selensky wächst spürbar, in der Ukraine und auch in Russland nimmt die Kriegsmüdigkeit zu. Die Bochumer Montagsdemo protestiert gegen erneute Waffenlieferungen an die Ukraine und fordert einen sofortigen Stopp. Der größte Waffenproduzent Deutschlands, Rheinmetall, errichtet ein neues Werk in Unterlüß (Landkreis Celle) und erzielt mit dem Waffenhandel riesige Profite, während die Kosten der Kriegsunterstützung auf den Großteil der Bevölkerung abgewälzt werden.

Die Montagsdemo verurteilt die rechte Demagogie der AfD aufs Schärfste und fordert ein Verbot aller faschistischen Organisationen und Parteien. Die Montagsdemonstranten informieren über die faschistoiden Ziele der AfD wie z.B. die Einführung von Zwangsarbeit für Bürgergeldempfänger und die Diskriminierung von alleinerziehenden Müttern, die z.B. durch Kürzung von Sozialleistungen bestraft werden sollen!  Beteiligt euch auf antifaschistischer Grundlage an der Montagskundgebung! Bringt eure Schilder, Fahnen und Transparente mit!

Die Kundgebung ist am kommenden Montag, 19.02.24, um 18.00 Uhr auf der Kortumstr. zwischen Drehscheibe und Citypoint.

Ulrich Achenbach
Moderator

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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