Gegen Angriffe Erdogans auf Kurden
Gemeinsame Demo in Essen

Essener Montagsdemo protestierte gemeinsam mit einem kurdischen Verein gegen die Angriffe des faschistischen Regimes Erdogans auf kurdische Gebiete vor dem Essener Hauptbahnhof | Foto: www.rf-news.de
  • Essener Montagsdemo protestierte gemeinsam mit einem kurdischen Verein gegen die Angriffe des faschistischen Regimes Erdogans auf kurdische Gebiete vor dem Essener Hauptbahnhof
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Wie ich bereits in meinem Bericht vom 27.04.22 an den Lokalkompass berichtete, griffen die Truppen des faschistischen Erdogan-Regimes kurdische Regionen im Nordirak an und töteten viele unschuldige Menschen. Wie ich von der Essener Montagsdemo vom 25.04.22 erfuhr, solidarisierten sich die Montagsdemonstranten mit kurdischen Demonstranten, die eine Kundgebung am Essener Hauptbahnhof durchführten. Aus dem Bericht dieser Organisation geht hervor, dass der Faschist Erdogan sogar Giftgas eingesetzt hat und viele Menschen dadurch bleibende Schäden erlitten haben!

Nachfolgend zitiere ich den Bericht der Essener Montagsdemo (quelle: www.bundesweite-montagsdemo.de):

Montagsdemo Essen protestiert gemeinsam mit kurdischem Verein

Die Montagsdemo Essen am 25. April stellte den Kampf gegen die Weltkriegsgefahr in den Mittelpunkt und lud zum 1. Mai und zum 8. Mai ein.

Sie beschloss, bei ihrer nächsten Aktion am 9. Mai den Kampf gegen die Inflation und gegen die Armut in den Mittelpunkt zu stellen. Nach der Hälfte der üblichen Zeit zogen wir zum Hauptbahnhof, wo der kurdische Verein gegen die Angriffe des faschistischen türkischen Regimes auf kurdische Gebiete protestierte. Diese praktische Solidarität wurde sehr begrüßt und unser freundschaftliches Verhältnis gefestigt. Die kurdischen Freunde berichteten u.a. davon, das viele durch Giftgasangriffe der türkischen Armee bleibende Schäden haben. Sie prangerten die Doppelmoral der NATO an.

Wir warben für den gemeinsamen Kampf gegen alle imperialistischen Kriege und mobilisierten zum 8. Mai, der für den Sieg über den Faschismus steht. Sie wollen versuchen, dort einen Redebeitrag zu halten. Insgesamt 16 Menschen unterzeichneten den Aufruf für eine neue Friedensbewegung.

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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