Land schafft Fördermöglichkeit für den Neubau des Bochumer Frauenhauses

„Wir freuen uns sehr über die gute Nachricht aus Düsseldorf, dass es nun doch möglich scheint, den Neubau des Bochumer Frauenhauses fördern zu können“, so Christian Haardt, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion.

Aufgrund der zu erwartenden neuerlichen Unterstützung des Bundes bei der Wohnraumförderung stockt die Landesregierung das Mittelvolumen des Wohnraumförderungsprogramms um 300 Mio. Euro pro Jahr auf 1,1 Mrd. Euro pro Jahr und somit insgesamt auf 5,5 Mrd. Euro bis 2022 auf. Durch diese zusätzlichen Mittel entstehen finanzielle Spielräume, die im Rahmen des experimentellen Wohnungsbaus auch für die Förderung des Frauenhauses in Bochum eingesetzt werden können. So hat es das Kabinett am 31. August 2018 beschlossen.

Hierzu Christian Haardt weiter: „Es ist großartig, dass Ina Scharrenbach als zuständige Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung dafür Sorge getragen hat, dass die Förderung von Baumaßnahmen für Frauenhäuser ist in Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Wohnraumförderungsbestimmungen nun endlich möglich ist. Ich freue mich, dass diese Förderungslücke nun geschlossen wurde.“

Autor:

Heike Steigersdorfer aus Bochum

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