drohende Umweltzerstörung
Montagsdemo protestiert gegen Greenwashing

Der begonnene Klimawandel ist unübersehbar. Nicht nur in den Ländern der dritten Welt bzw. in den warmen Zonen mehren sich Katastrophen wie Hurrikane, Überschwemmungen oder Dürren. Längst ist davon die ganze Welt betroffen, auch Deutschland. Trotzdem hat die Politik kaum etwas gegen die sich anbahnende Umweltkatastrophe getan. Der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt, außerdem werden die Krisenlasten auf die breite Masse der Bevölkerung umgelegt wie bei der Co2-Steuer. Die Montagsdemo moniert das sog. „Greenwashing“, wo angebliche Umweltschutzmaßnahmen nicht wirklich der Umwelt zugute kommen, sondern nur den Profitinteressen der Konzerne dienen, z.B. der Bau von Elektrofahrzeugen im Tesla-Werk in Grünheide mit Strom aus einem Gaskraftwerk.

Was kann der einzelne gegen die fortschreitende Umweltzerstörung tun? Darüber soll am kommenden Montag, 12.7.21, diskutiert werden. Die Kundgebung ist um 18.00 Uhr am Husemannplatz.

Ulrich Achenbach
Moderator

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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