Bochumer FDP-Vorsitzender kandidiert erneut aussichtsreich für den Bundestag.
Olaf in der Beek auf Platz 17 der Landesliste NRW gewählt.

Olaf in der Beek MdB, Kreisvorsitzender der FDP Bochum und FDP-Bundestagskandidat für Bochum
  • Olaf in der Beek MdB, Kreisvorsitzender der FDP Bochum und FDP-Bundestagskandidat für Bochum
  • hochgeladen von Léon Beck (FDP)

Der 53-jährige Bochumer FDP-Kreisvorsitzender Olaf in der Beek wurde auf der Landeswahlversammlung der FDP NRW auf den aussichtsreichen Platz 17 der Landesreserveliste gewählt. In der Beek gehört dem Bundestag seit 2017 an. Dort fungiert er als FDP-Obmann im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Seit 2015 ist er zudem Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstandes NRW. Olaf in der Beek tritt erneut im Bundestagswahlkreis 140 (Bochum I) an.

„Ich freue mich auf einen intensiven Bundestagswahlkampf“, erklärt Olaf in der Beek. „Wir alle werden tagtäglich Zeuge der Folgen des Missmanagements der Corona-Pandemie durch die Bundesregierung. Es hilft nun aber nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Was wir nun brauchen, ist ein echter Boost der Impfkampagne durch mehr Pragmatismus beim Impfen. Für die von den Maßnahmen gebeutelten Unternehmen ist es außerdem nun zwingend notwendig, bei der Auszahlung von Hilfen endlich voranzukommen. Wir schlagen als Freie Demokraten seit fast einem Jahr vor, dass Gelder unbürokratisch und schnell durch das Finanzamt als negative Gewinnsteuer ausgezahlt werden sollten.“

„Nicht nur für die Menschen in Deutschland, sondern auch mit Blick auf die Entwicklungsländer sehe ich die Folgen der Pandemie mit großer Sorge“, so Olaf in der Beek weiter. „Auch dort hat Corona zu massiven Wirtschaftseinbrüchen geführt. Die Menschen dort stehen sprichwörtlich vor dem Nichts. Corona droht die Erfolge im Kampf gegen die weltweite Armut zu zerstören. Und das ist, das wissen wir spätestens seit der Flüchtlingskrise, kein Thema, das wir ignorieren könnten.“

Autor:

Léon Beck (FDP) aus Bochum

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