Internationaler Karlspreis?

Selenskyi verbietet eigener Bevölkerung die Ausreise

Berlin und Aachen verwandelten sich kurz vor und während des Besuchs vom ukrainischen Präsidenten Selenskyi in Festungen mit Abriegelungen ganzer Stadtbezirke. Wenn Selenskyi tatsächlich für den Frieden und die Freiheit einträte, wären solche Sicherheitsvorkehrungen, die hohe Kosten verursachen, wohl nicht notwendig. Aber das wahre Gesicht von Selenskyi wurde durch eine Sendung in der Tagesschau vom 30.04.22 entlarvt! Der ukrainische Präsident verbietet die Ausreise von allen Personen zwischen 18 und 60 Jahren, damit er sie in den Krieg mit Russland zwingen kann. Das sind ähnliche Methoden wie in der damaligen DDR unter Ulbricht und Honnecker. Wie damals der "Eiserne Vorhang" die DDR und BRD voneinander abgrenzte, ließ Selenskyi am Grenzfluss Theiß (Grenze zu Rumänien) Stacheldrahtzäune aufstellen.

Die Tagesschau berichtete am 30.04.22 (Quelle: www. www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-flucht-rumaenien-102.html):

Im März veröffentlicht der ukrainische Grenzschutz in den sozialen Netzwerken ein Video, das sich schnell verbreitet. Darin ist zu sehen, wie Rettungskräfte den leblosen Körper eines 23-jährigen Mannes aus einem Fluss bergen. Offenbar hatte der Ukrainer versucht, die Theiß, die im Norden Rumäniens die Europäische Union von der Ukraine trennt, zu durchschwimmen.

Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen die Ukraine aufgrund des Kriegsrechts nicht verlassen. Viele wählen deshalb diese gefährliche Route. Wer auf der Flucht erwischt wird und bereits einen Einberufungsbescheid erhalten hat, könnte sogar für drei bis fünf Jahre im Gefängnis landen.

Genauso wie in Russland will der größte Teil der Bevölkerung auch in der Ukraine keinen Krieg! Putin betreibt Spaltungsmanöver und Einschüchterungen auf übelste Art und kann sich mit den Schreckensdiktaturen Nord-Korea und Afghanistan durchaus messen! Die Ukraine ist ebenfalls auf dem Weg zu einer Diktatur.

In beiden Staaten steht der Feind im eigenen Land!