Gut besucht in der Corona Zeit.
Rüdesheim am Rhein.

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Mit meinem ehemaligen Kollegen sind wir nach Rüdesheim. Da wir noch nie in Rüdesheim waren hat es uns schon sehr interessiert was dort los ist in der Corona Zeit. Nach ca. 1 Std. Fahrt haben wir auch schnell einen Parkplatz gefunden.
Rüdesheim liegt 186 ü. NN am Fuße des Niederwaldes u. gehört zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal und hat ca. 10.000 Einwohner. Die Stadtteile sind: Alt Rüdesheim, Assmannshausen, Aulhausen u.Presberg. Ein großer Wirtschaftszweig ist die Weinherstellung. Der Reisling z.B.
In der mittelalterlichen Brömserburg, ein Weinmuseum, sind Ausstellungsstücke v.d. Antike bis Heute zu sehen. Dann ist da noch Siegfrieds Mechanisches Musikkabinett. Erstes Deutsches Museum f. Datenspeicher Instrumente. Auf 400 qm ist die Geschichte von selbstspielenden Instrumenten zu sehen. z.B. Spieluhren, Orchestrion, tonnenschwer, Geigen, Kinoorgel u. auch ein Porzelanglockenspiel aus Meißen mit 22 Glocken. Des weiteren gibt es noch ein Foltermuseum, Spiel-u. Eisenbahnmuseum. Vor dem traditionellen Weinfest findet noch ein Klassik Konzert statt. Das Rüdesheimer Landschaftsbild beinhaltet die Naturräume Rheinauen, das Binger Loch, den Rheingau, den Niederwald, Wispertaunus u.d. Rheingaugebirge.
Das Touristenaufkommen war hoch. Trotz Corona. Ach ja, die weltberühmte Drosselgasse habe ich mir schon ein wenig anders vorgestellt. Hat mich nicht vom Hocker gerissen. Aber alles in allem ein schöner Tag. Auch wenn wir auf der Rückfahrt noch einen Autounfall hatten

Autor:

Werner Rhinow aus Bochum

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