Pfarrei St. Johannes der Täufer - Wir bringen den Segen!
Sternsinger sind lautlos und kontaktlos unterwegs

Die Segensboten werden nun am kommenden Wochenende (2./3. Januar) unterwegs sein und die Segensschilder verteilen.
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Bottrop. Drei Dinge sind bei der Sternsingeraktion besonders wichtig: Den Segen 20*C+M+B+21 zu den Häusern und Menschen zu bringen, die weltweite Hilfe für Kinder über das Kindermissionswerk und die Freude der Kinder, stolz als Könige durch die Straßen zu ziehen. Den letzten Punkt kann auch die Pfarrei St. Johannes der Täufer in Kirchhellen in diesem Jahr leider nicht erfüllen. 

Winfried Stuke vom Kirchenvorstand der Pfarrei St. Johannes der Täufer: "Es ist uns vom Vorbereitungsteam wichtig, den Segen zu bringen!" Die Idee nach dem Lockdown ist nun, die Segenschilder und eine entsprechende Information dazu ohne direkten Kontakt in den Briefkästen in Kirchhellen, Feldhausen und Grafenwald zu verteilen. Dazu benötigte die Gemeinde rund 70 Segensboten, die sich einzeln auf den Weg machen können. Winfried Stuke: "Nach einer Anfrage in unseren direkten Bekanntenkreisen über die sozialen Netzwerke haben so viele Jugendliche und Erwachsene ihre Unterstützung angeboten, dass alle Straßenzüge innerhalb kürzester Zeit vergeben werden konnten".
Die Segensboten werden nun am kommenden Wochenende (2./3. Januar) unterwegs sein und die Segensschilder verteilen. Anschließend werden aber auch noch einige Schilder in den Kirchen ausgelegt. Spenden, die sonst die Sternsinger erhalten hätten, können auf das Konto, das auf dem beiliegenden Infozettel aufgeführt ist, überwiesen werden. Das Geld geht an das Kindermissionswerk. Schwerpunkt der diesjährigen Aktion ist die Unterstützung von Kindern in der Ukraine, die bei Verwandten aufwachsen oder viel alleine sind, da die Eltern im Ausland arbeiten müssen, um ihre Familien ernähren zu können. Mit Hilfe der Spendengelder sollen die Kinder in den Schulen gefördert und Betreuungseinrichtungen aufgebaut werden.

Die Segensboten werden nun am kommenden Wochenende (2./3. Januar) unterwegs sein und die Segensschilder verteilen.
Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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