Die Erfüllung eines Kindheitstraumes

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„Seit mein Opa mir damals ein Bild von den Moais (Steinskulpturen) auf der Osterinsel gezeigt hat, ist es immer mein Traum gewesen, einmal dort hinzufahren“, berichtet Bernd Gremm (52). Zu seinem 50. Geburtstag ging dann sein großer Wunsch endlich in Erfüllung.

Nach einer gemeinsamen Süd-Amerika-Kreuzfahrt mit Ehefrau Anke, ging es am Ende der Reise für Bernd Gremm auf die Osterinsel, auch Rapa Nui genannt.
Und dort konnte sich der heute 52-Jährige gar nicht satt sehen. Denn wohin man auch wandert, auf der ganzen Insel, die zu Chile gehört, sind riesengroße Moais zu finden. „400 Figuren sind dort sichtbar. Weitere tausend sollen noch verschüttet unter der Erde liegen“, erklärt Bernd Gremm.
Angefertigt worden waren die Skulpturen von den Rapanuis, den Ureinwohnern der Insel, die wahrscheinlich aus Polynesien stammten. „Experten gehen davon aus, dass sie die Abbildungen von Göttern und Stammesführern sind“, erklärt Bernd Grimm
Für seinen Geburtstag sparte der Castrop-Rauxeler sich dann noch einen ganz besonderen Ort auf.
Mit Ehefrau Anke ging es zum „Rano Raraku“. Der wohl spektakulärste Steinbruch der Welt gilt als Geburtsstätte der Moais.
Aber nicht nur von den meterhohen Steinskulpturen war Bernd Gremm begeistert, auch Land und Leute prägten ihn. „Die Menschen sind total herzlich, mich hat die einfache Lebensweise der Inselbewohner sehr fasziniert“, berichtet er.
Und seine Reise auf die Osterinsel 2008 soll nicht der einzige Aufenthalt bleiben. Das nächste Mal möchten Bernd und Anke Gremm sogar ganze zwei Wochen auf der Insel verbringen.
Bernd Gremm: „Man kann es nicht erklären, aber die Atmosphäre auf der Osterninsel ist einfach toll.“

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Autor:

Verena Reimann aus Oberhausen

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