Dinslaken im digitalen Dilemma
Digitale DIVA: Kramareks Brüskierung als "digitaler Lord"

In Dinslaken sorgt Ingo Kramarek mit seinem Digitalausschuss für kontroverse Schlagzeilen. Der von der FDP und DIE PARTE ernannte "digitale Lord" fühlt sich brüskiert und sieht die Bezeichnung als "gemein" an. Nun darf er sich gerne als "digitale DIVA" bezeichnen, so Dennis Jegelka, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Dinslaken.

Der neu geschaffene Digitalausschuss, unter Kramareks Leitung, steht im Fokus der Kritik. Die FDP-Fraktion, vertreten durch Gerald Schädlich, betont die Dringlichkeit digitaler Verbesserungen in Dinslaken. Doch Kramarek sperrt sich gegen den Fortschritt, insbesondere gegen die Einführung von "Rats-TV", angeblich aus Transparenzbedenken.

Ironischerweise betreibt Kramarek selbst eine multimediale Plattform, die jedoch für Zensurvorwürfe bekannt ist. Der Konflikt eskalierte auf Facebook, als FDP-Mitglieder mit dem Kürzel "AFDP" verunglimpft wurden. Kramarek springt populistisch auf den Anti-AfD-Zug auf, während er selbst mit fragwürdigen Verunglimpfungen um sich wirft.

Der Appell Kramareks zu einem vertrauensvollen Miteinander erscheint angesichts seiner eigenen Auseinandersetzungen scheinheilig. Die Bürger sind aufgerufen, selbst zu urteilen, ob solche politischen Kontroversen das wahre Bild Dinslakens widerspiegeln.

Autor:

Dennis Jegelka (FDP) aus Dinslaken

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