Oskar Lafontaine in Dinslaken

(v.l.) Niema Movassat (Die Linke, Bundestagskandidat für Oberhausen und Dinslaken), Sascha Wagner (Die Linke, Bundestagskandidat Wahlkreis Wesel I. u. a. Voerde und Hünxe), ehemaliger SPD-vorsitzender und Linken-Übervater Oskar Lafontaine und Gerd Baßfeld (Die Linke, Dinslaken). Foto: Heinz Kunkel.
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  • (v.l.) Niema Movassat (Die Linke, Bundestagskandidat für Oberhausen und Dinslaken), Sascha Wagner (Die Linke, Bundestagskandidat Wahlkreis Wesel I. u. a. Voerde und Hünxe), ehemaliger SPD-vorsitzender und Linken-Übervater Oskar Lafontaine und Gerd Baßfeld (Die Linke, Dinslaken). Foto: Heinz Kunkel.
  • hochgeladen von Caro Dai

Die Bundestagswahl 2013 steht vor der Tür.
Am kommenden Wochenende, Sonntag, den 22. September, werden die Parteien ihren Wahlkampf beendet haben und auf zahlreiche Wählerstimmen hoffen.

Viele Schaulustige und Parteianhänger folgten am vergangenen Freitag der Rede von Oskar Lafontaine (die Linke) am Dinslakener Neutor.

Ganz klar im Vordergrund stand die momentane Diskussion über die Steuergelder, die Linke vertritt die Forderung nach einer Millionärssteuer.

Desweiteren erläuterte Oskar Lafontaine, dass Deutschland Griechenland im Rahmen des Euro-Rettungsschirms finanzielle Unterstützung ohne jegliche Gegenleistung angeboten hat. Dass, das Geld auch nicht den Menschen in Griechenland zu Gute käme, sondern ausschließlich den dortigen Banken: "Und die Banken sichern das Geld der Reichen."

Im Interview mit dem Niederrhein Anzeiger nahm Lafontaine auch Bezug auf Nordrhein- Westfalen:

Niederrhein-Anzeiger:Sie haben mittlerweile 10 Prozent in NRW erreicht. Woran machen Sie das fest?

Oskar Lafontaine:" Nordrhein-Westfalen ist für uns eines der wichtigsten Bundesländer. Wir wollen auch hier viel erreichen und vertreten die Meinung der Wählermehrheit."

Niederrhein Anzeiger:Sie haben zwei Bücher geschrieben, einmal "Das Herz schlägt Links" und "Die Wut wächst: Politik braucht Prinzipien". Was haben Sie sich davon versprochen?

Oskar Lafontaine:"Ich wollte die Leute an meiner Politik teilhaben lassen und dem Volk aufzeigen, wie ich die Politik sehe und auch wie meine Entscheidungen zu Stande kommen."

Autor:

Lokalkompass Dinslaken II aus Dinslaken

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