Reaktor-Katastrophe in Japan

Viele Fragen und Ängste:

Berlin. Dinslaken. Nach der nuklearen Reaktorkatastrophe in Fukushima überdenkt die Bundesregierung ihre Energiepolitik neu. Der Niederrhein Anzeiger hat die Dinslakener Bundestagsabgeordneten von CDU, SPD und Grünen um Stellungnahmen zur Situation in Japan und eventuellen Konsequenzen für unser Land gebeten. MdB Marie-Luise Dött ist als Umweltpolitische Sprecherein der CDU/CSU-Fraktion direkt im Thema. MdB Mike Groschek, antwortete auch als NRW-SPD-Generalsekretär und die Ex-NRW-Umwelt- und Verbraucherministerin und heutige Grünen-MdB Bärbel Höhn fordert den Atomausstieg jetzt sofort. Alle Stellungnahmen finden Sie in den nachfolgenden Berichten hier auf Lokalkompass.de / Politik.

Seit der Reaktor-Katastrophe wenden sich unzählige Menschen mit ihren Fragen und Ängsten an die Verbraucherzentrale NRW. Die am häufigsten gestellten Fragen beantwortet die Verbraucherzentrale NRW ebenfalls im nachfolgenden Bericht heri auf Lokalkompass.de / Politik. (Erschienen im Niedrrhein Anzeiger KW 12/11, cd)

Autor:

Caro Dai aus Essen-Werden

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