"Schermbeck genießen" wird noch attraktiver

Sie haben mit „Schermbeck genießen“ eine Marke geschaffen, die im kommenden Jahr noch attraktiver werden soll: Winfried Wirtz, Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter, Gregor Zens (NGW), Wolfgang Lensing (Volksbank) und Oliver Wirtz.
  • Sie haben mit „Schermbeck genießen“ eine Marke geschaffen, die im kommenden Jahr noch attraktiver werden soll: Winfried Wirtz, Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter, Gregor Zens (NGW), Wolfgang Lensing (Volksbank) und Oliver Wirtz.
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"Wir haben Planungssicherheit“, sagt Winfried Wirtz mit Blick auf „Schermbeck genießen“ vom 28. bis 30. Juni 2013. Die Organisatoren haben bereits die Genehmigung der Gemeinde und die Zusage der Niederrheinischen Gas- und Wasserwerke (NGW) wie der Volksbank als Sponsoren. Ohne sie wäre das Fest undenkbar, betont Wirtz.

Vor diesem Hintergrund sind die Pläne schon weit gediehen. „Zwei Ergänzungen“ werde es geben. Ab Ännekens Tenne soll sich längs des Mühlenteichs ein Gourmet- oder Kulinarischer Markt ziehen. Am Samstag und Sonntag, parallel zum Sommerstraßenfest der Werbegemeinschaft, soll es dort besondere Speisen oder hochwertige Koch- und Küchengeräte geben, „aber nichts zum sofortigen Verzehr. Dafür haben wir die Gastronomen.“ Auch ein Kochbuch-Stand sei dort gut vorstellbar.

Bei den Köchen gibt es Neues: „Ich möchte gerne Schermbecker Gastronomen dabei haben“, denn drei Köche fallen aus; Ernst Scherrer aus Altersgründen („die gelackte Ente gibt es nicht mehr“), das Stammhaus Monning wegen Geschäftsaufgabe und das Restaurant Schneermann sagten ab.
Neu wird sich ein Düsseldorfer Koch mit Curry-Gerichten präsentieren. Dabei bleiben Kleinalstedes Hotel-Restaurant Grewer aus Deuten, Marienthaler Gasthof, Spezialitäten Scharun, GG-Tropical-Service und die Feinbrennerei Sasse. Wirtz weiter: „Kaffee und Kuchen fehlen eigentlich.“ Bäcker Bleil aus Bottrop will die Lücke schließen. Hiesige Gastronomen, die in Frage kommen, werden bald angeschrieben, um nach ihrem Interesse zu fragen.

Ziel von Winfried und Oliver Wirtz: Das Fest soll „von den Gerichten her“ ein bisschen ausgeweitet werden. Italienische, französische, griechische oder chinesischen Küche könnten eine Bereicherung sein. „Qualitativ wachsen und interessanter werden“ laute das Motto.

Live-Musik soll es auf der Bühne geben, in Richtung Jazz und Poppigeres. Dabei gilt die Devise: „Die Leute sollen nicht gegen das Bühnenprogramm anschreien.“ Ebenfalls in Arbeit, die stets nach dem Fest wieder beginnt: Das Feuerwerk wird noch farbenprächtiger ausfallen, aber die Preisobergrenze von 9 € bei den Gerichten bleibt. Ebenso die Besteckspende. Den Termin so früh zu nennen, hat einen weiteren Grund, so Wirtz: Es gebe schon viele Anfragen von Leuten, die ihren Sommerurlaub an passend legen möchten, um „Schermbeck genießen“ nicht zu verpassen.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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