Die Glück-Auf-Straße - ein Raserparadies ?

Mir reicht es jetzt absolut....jeden Tag rasen die Verkehrsteilnehmer über die Glück-Auf-Straße als wären sie auf der A2...dabei herrscht hier die Vorschrift "Tempo 30". Aber wehe man wagt es nur "30" zu fahren, dann wird man regelrecht bedrängt und der Nachfolger kriecht einem in den Kofferraum. Auch wenn der Bus an den vorhandenen "Inseln" hält, wird er in rasender Geschwindigkeit in "Umrundung dieser" und in den Gegenverkehr fahrend überholt.
Es kann so nicht weitergehen und daher versuche ich mich mit diesem Beitrag zu wehren...
Man kann in Höhe der REWE die Straße meistens nur spurtend überqueren. Rentner und kleine Kinder sind dabei die Verlierer. Ohne den Fuß vom Gas zu nehmen werden Fußgänger gejagt. Ich weiß so langsam nicht mehr, wie ich mich noch zur Wehr setzen soll. Selbst getätigte Anrufe und Beschwerden von anderen Anwohnern bei der Polizei laufen ins Leere. Neulich wurde erst wieder ein Kind von einem rasenden Auto angefahren und heute wurde ich Augenzeuge, wie ein Autofahrer einem Nachbarn Schläge angedroht hat und auch handgreiflich geworden ist, weil er warten musste, um das der Nachbar in unseren Privatweg einbiegen konnte. Der andere Autofahrer musste allerdings warten, weil auf einer Seite eine Fahrbahnverengung ist und die Einfahrt zu unseren Häusern sich genau hinter dieser Verengung befindet. Mir ist es schon häufig passiert, dass "sehr schlaue" Verkehrsteilnehmer sich genau vor die Einfahrt stellen, obwohl sie meinen gesetzten Blinker sehen und ihnen eigentlich klar sein müsste, dass ich dort einbiegen will. Ich finde es absolut schrecklich, dass von morgens bis abends die Fahrzeuge hier herrasen, als dürften sie hier 70 km/h oder noch schneller fahren und das auch nicht "nur" tagsüber, sondern ganz gerne auch mitten in der Nacht, so dass man unfreiwillig aus den Träumen gerissen wird. Vielleicht sollte man überlegen, ob die Glück-Auf-Straße nicht zu einer Anliegerstraße gemacht wird. Auch weiß ich nicht an wen und wohin ich mich überhaupt wenden soll. Dazu muss ich auch noch schreiben, dass ich bestimmt nicht die Einzige bin, die sich über die Situation aufregt. MfG C. Baumgart

Autor:

Cornelia Baumgart aus Dorsten

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