Von der Schule in den Beruf

Das Land Nordrhein-Westfalen will bis zum Schuljahr 2018/2019 ein neues, flächendeckendes Übergangssystem von der Schule in den Beruf einführen. Die Umsetzung beginnt in den sogenannten Referenzkommunen. Das sind: Dortmund, Bielefeld, Mülheim an der Ruhr, Kreis Borken, Rheinisch-Bergischer Kreis, Kreis Siegen-Wittgenstein sowie die Städteregion Aachen.
Aufgrund der langjährigen und erfolgreichen Entwicklungsarbeit hat das Land NRW Dortmund als Referenzkommune ausgewählt. Ein wichtiger Entwicklungsschwerpunkt in Dortmund, operativ umgesetzt vom Regionalen Bildungsbüro, ist die Gestaltung der Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt.
Mit dem Beschluss, das "Zeitgewinn"-Vorhaben umzusetzen, hat Dortmund bereits vor mehreren Jahren Verantwortung für die Übergangsgestaltung übernommen und seit 2005 zielführende und verlässliche Strukturen einer kommunalen Koordinierung erprobt und umgesetzt.
Das Regionale Übergangsmanagement wird nun auf Basis der Vereinbarung mit dem Land NRW „Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens 'Neues Übergangssystem Schule - Beruf' zur kommunalen Koordinierung“ konsequent fortgesetzt und verstetigt.
Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten des Vorhabens betragen 530 425 Euro. Das Land übernimmt im Rahmen der Anteilsfinanzierung einen Betrag in Höhe von 265 212,50 Euro, davon 117 587,50 im laufenden und 147 625 Euro im kommenden Jahr.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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