Umweltamt hat Tipps bei Sommer-Hitze

Was ein Wetter! Vierbeiner und Zweibeiner haben mit den Temperaturen ganz schön zu kämpfen.
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  • hochgeladen von Holger Schmälzger

In diesen Tagen steigen die Temperaturen nochmal in ungeahnte Höhen. „Für Menschen mit einem angeschlagenen Herz-Kreislauf-System kann Hitze schnell zu gefährlichen Belastungen führen,“ weiß Claudia Balke, Mitarbeiterin des Teams Klimaschutz vom Umweltamt Dortmund.

Mindestens 1,5 Liter Getränke täglich

Ein paar kleine Tipps können den Umgang mit Hitze erleichtern. Wichtig ist, dass Kinder, gesundheitlich geschwächte Menschen und Tiere niemals bei Hitze in einem geparkten Fahrzeug zurückbleiben dürfen.
Wer bei Hitze nicht schlapp machen möchte, muss viel trinken. Empfohlen wird eine tägliche Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 1,5 Litern von z. B. Mineralwasser, Kräutertees und Fruchtschorlen. Hilfreich sind auch viel frisches Obst und Gemüse anstatt üppiger Mahlzeiten.
Übermäßige körperliche Aktivitäten in der Hitze sind eine enorme Belastung für Herz und Kreislauf, so dass diese an heißen Tagen eher auf die frühen Morgenstunden oder auf den späten Abend verschoben werden sollten. Falls die Hitze zu sehr plagt, verschafft kaltes Wasser, das über die Innenseite der Handgelenke läuft oder ein kühles Unterarm- oder Fußbad, eine zusätzliche Erfrischung.

Autor:

Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd

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