Auf den Spuren von Bobby und Garri

Die Gründer der Mengeder "Schach-AG". V.l.: Dorothea Varenkamp, Manfred Riechert, Ute Stasinski, Ulli Weichert, Robert Overheid, Alfred Clemens
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Nun, den bekannten Schachweltmeistern Bobby Fischer und Garri Kasparow wollen sie nicht nacheifern. Was sie jedoch mit den Berühmtheiten des Schachs eint, ist die Freude am „königlichen“ Spiel. Seit dem 28 Juni trifft sich, jeweils am letzten Donnerstag des Monats um 16:00 Uhr, die „Interessengruppe Schach“ im Begegnungszentrum Mengede an der Bürenstraße. Die Gruppe setzt sich aus älteren Besuchern des Begegnungszentrums zusammen, welche vielleicht einmal vor Jahren das Schachspiel gepflegt haben, jetzt ihre Kenntnisse zu diesem Spiel wieder auffrischen oder vertiefen wollen, ohne dabei aber Verpflichtungen eingehen zu müssen, wie sie zum Beispiel von einem Verein verlangt würden.
Ute Stasinski, die Leiterin des Mengeder Begegnungszentrums, freut sich über das zusätzliche Angebot an die Senioren. Obwohl Schach auch wettkampfmäßig gespielt werden könnte, steht hier das reine Vergnügen im Vordergrund. So könnte der „Spielbetrieb“ auch in Form von sog. „Kaffeehaus-Partien“ ablaufen, wobei die Regel: „Berührt = Geführt“ nach Absprache mit dem jeweiligen Gegenspieler ausgesetzt würde.

Manfred Riechert, der Initiator dieser Aktion, verspricht allen Interessenten, dass man beim Schachspielen seine Sorgen (so man denn welche haben sollte) vergessen kann, neue Freundschaften entstehen werden und nach dem Spiel noch genügend Gesprächsstoff vorhanden ist. Man hält sich geistig fit, und das alles zum „Nulltarif“.

Zur Gründung am 28. Juni trafen sich mit Dorothea Varenkamp, Alfred Clemens, Ulli Weichert, Robert Overheid und Manfred Riechert gleich fünf Schachfreunde, die von Frau Stasinski herzlich begrüßt wurden. Mit Rosemarie Stickel und Georg Scholz werden zwei weitere Spieler aus dem Seniorenkreis demnächst ebenfalls „mit von der Partie“ sein.

Autor:

Carl-Wilhelm Schmälter aus Dortmund-West

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