CDU-Fraktion: „Erneuerung/Ausbesserung der Asphaltschicht auf der Fußgängerbrücke in Mündelheim“
Mobilitätseingeschränkte Fußgänger haben es schwer in Mündelheim

Die CDU-Fraktion hat in der Sitzung der Bezirksvertretung Süd, Anfang November dieses Jahres, eine Tischvorlage zur „Erneuerung/Ausbesserung der Asphaltschicht auf der Fußgängerbrücke in Mündelheim“ eingereicht. | Foto: Symbolfoto/LK-Archiv: bowinkelmann
  • Die CDU-Fraktion hat in der Sitzung der Bezirksvertretung Süd, Anfang November dieses Jahres, eine Tischvorlage zur „Erneuerung/Ausbesserung der Asphaltschicht auf der Fußgängerbrücke in Mündelheim“ eingereicht.
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Die CDU-Fraktion hat in der Sitzung der Bezirksvertretung Süd, Anfang November dieses Jahres, eine Tischvorlage zur „Erneuerung/Ausbesserung der Asphaltschicht auf der Fußgängerbrücke in Mündelheim“ eingereicht. Die Bezirksverwaltung Süd informierte kürzlich darüber, dass Straßen.NRW für diese Brücke verantwortlich und nach einer Umstrukturierung nun die Regionalniederlassung Niederrhein zuständig sei.

Weiter wurde mitgeteilt, dass der Bodenbelag der Fußgängerbrücke ab Frühjahr 2021 repariert werden soll. In der Zwischenzeit sollen Schilder an der Brücke angebracht werden, die auf Rutschgefahren, die in den Wintermonaten zu erwarten sind, hinweisen sollen.

"Einzige Verbindung"

"Wie stellen sich Stadt Duisburg bzw. Straßen.NRW vor, wie mobilitätseingeschränkte Bürger fußläufig die B288 überqueren sollen?", heißt es seitens der Fraktion.
"Die einzige Verbindung ist die Fußgängerbrücke B288/Zum Grind. Auf dieser Brücke fehlt die Griffigkeit des Bodens durch abgeplatzte körnige Asphaltschichten u.a. auch im Steigungs- und Neigungsbereich. Besonders die mobilitätseingeschränkten Bürger haben es jetzt in den Herbst- und Wintermonaten noch schwerer, die Brücke sicher zu begehen.", heißt es weiter.

"Bürger haben keine Möglichkeit"

"Leider wurde der beschlossene CDU-Antrag DS 19-1138 vom 9. Oktober 2019 der Bezirksvertretung-Süd (Erweiterung der bestehenden Lichtsignalanlage um eine Fußgängerampel im Bereich B288/Am Seltenreich) von der Verwaltung noch nicht umgesetzt. Somit haben die Bürger keine Möglichkeit, alternativ fußläufig und ebenerdig die B288 problemlos zu queren, um ihre Einkäufe, Ärzte- und Friseurbesuche zu erledigen. Ebenso können Sparkasse, Altenheim, Friedhof, Kirche sowie Gaststätte nicht mehr besucht werden. Die Ausübung ehrenamtlicher Gemeindearbeit beidseits der B288 gestaltet sich dadurch auch schwierig.", so die Fraktion abschließend.

Autor:

Lokalkompass Düsseldorf aus Düsseldorf

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