Düsseldorf: Gesundheitsprobleme
Sonder-Hotline zum Thema Hitze

Sommer, Sonne und Hitze: Um aufzuklären, schaltet die DAK-Gesundheit in Düsseldorf am Freitag, 22. Juli, von 8 bis 20 Uhr die Sonder-Hotline Hitze. | Foto: Pixabay
  • Sommer, Sonne und Hitze: Um aufzuklären, schaltet die DAK-Gesundheit in Düsseldorf am Freitag, 22. Juli, von 8 bis 20 Uhr die Sonder-Hotline Hitze.
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Das aktuelle Wetter mit anhaltender Hitze macht 70 Prozent der Deutschen große Sorgen. Nach einer aktuellen Forsa-Befragung im Auftrag der DAK-Gesundheit hatte jeder und jede Vierte bereits gesundheitliche Probleme. Vor allem Frauen leiden unter den hohen Temperaturen. Deshalb schaltet die DAK-Gesundheit in Düsseldorf am kommenden Freitag, 22. Juli, eine Sonder-Hotline Hitze.

Mediziner bieten von 8 und 20 Uhr eine telefonische Beratung zu gesundheitlichen Beschwerden durch das Extremwetter. Dieses spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 können Kunden aller Krankenkassen nutzen.

Die Sorgen der Bevölkerung sind durchaus begründet: „Vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen und für ältere sind Hitzewellen sehr belastend und gesundheitlich gefährlich“, sagt Christian Lipinski von der DAK-Gesundheit in Düsseldorf. Die Beschwerden sind laut DAK-Umfrage sehr unterschiedlich: 74 Prozent der Betroffenen leiden unter Abgeschlagenheit und Müdigkeit, viele schlafen schlecht, haben Kreislaufprobleme oder Kopfschmerzen. Ein kleiner Teil von fünf Prozent klagt über Bewusstseinsstörungen oder ist verwirrt. Bei jüngeren Menschen herrscht auch eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit Hitze: Ein Viertel der 18- bis 29-Jährigen weiß nicht genau, wie man sich idealerweise verhält, um gesundheitlichen Folgen vorzubeugen.

DAK-Gesundheit mit Sonder-Hotline

Um aufzuklären, schaltet die DAK-Gesundheit in Düsseldorf am Freitag, 22. Juli, von 8 bis 20 Uhr die Sonder-Hotline Hitze. Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 bekommen auch Menschen mit chronischen Erkrankungen wertvolle Informationen, denn sie haben bei Hitze oft starke zusätzliche Gesundheitsbeschwerden. Eltern von Kleinkindern erhalten ebenso medizinische Ratschläge wie Beschäftigte, die an ihrem Arbeitsplatz unter den hohen Temperaturen leiden. Es wird auch besprochen, wann es besser ist, einen Arzt aufzusuchen.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

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