Ständig wird die Zufahrt zu meinem Grundstück zugeparkt

In der sehr schmalen Altstraße wird beidseitig geparkt, obwohl diese Straße wegen ihrer Breite nur ein einseitiges Parken erlaubt. Hier werden auch die Gehwege so zugeparkt, dass es teilweise für Mütter mit ihren Kinderwagen nicht möglich ist, diese zu benutzen.
Täglich müssen die Schulkinder mehrmals die Straßenseite wechseln.
An mehreren Stellen in dieser Straße sind die Gehwege abgesenkt und zusätzlich wird dieses noch optisch durch eine andere Bepflasterung deutlich gemacht. Dies ist laut Straßenverkehrsordnung dazu da, um Rollstuhlfahrern und Müttern mit Kinderwagen die Gelegenheit zu geben, an diesen Stellen die Straßenseite zu wechseln.
Auch die Vorschrift, dass an schmalen Straßen die gegenüberliegende Seite einer Zufahrt freizuhalten ist, wird hier nicht beachtet!
Ganz zu Schweigen von der Raserei in dieser 30 km/h-Zone!
Nun zu meinem "Problem":
Mir ist es als gehbehinderter Schwerbehinderter zeitweise nicht möglich, mein Grundstück zu befahren oder mit dem Auto zu verlassen, weil gegenüber meiner Einfahrt zum Grundstück geparkt wird. Nicht nur, dass hier ständig geparkt wird, es wird auch der abgesenkte Gehweg zugeparkt.
Meine Schreiben ans Ordnungsamt der Stadt Essen bewirkte, dass mir Vordrucke zugesandt wurden, auf denen ich mit Beweisfotos die Falschparker anschwärzen soll!
Dies habe ich dann auch nach längeren Überlegungen auch gemacht (nachdem ein persönlicher Hinweis an die Falschparker nichts brachte!).
Da aber fast immer die selben Fahrzeuge dort unberechtigterweise parken, habe ich Anfang des Jahres in einem Brief an das Ordnungsamt der Stadt Essen die Bediensteten dort gebeten, irgend etwas zu unternehmen.
Es passiert nichts!!!
Die Stadt Essen stöhnt immer, kein Geld zu haben.
Es wäre angebracht, u.a. hier in der Altstraße Geschwindigkeitskontrollen und Kontrollen wegen des Falschparkens zu machen, bzw. eine Straßenseite komplett durch angebrachte Halteverbotsschilder "freizuhalten"!
Hier kämen bei einem Brand auch keine Löschfahrzeuge durch!
Vielleicht käme mal ein Redakteur vorbei, um sich das Problem vor Ort anzusehen?

Autor:

Thomas Klein aus Essen-Borbeck

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