3 Krayer mit am Start
Essener-Seelauf 2022 bei besten Bedingungen

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Perfekte Bedingungen fanden die TeilnehmerInnen zum Seelauf 2022 vor. Ein traumhafter Herbsttag am Tag der Deutschen Einheit sorgte für blendende Stimmung an und auf der Strecke. Und die 14,3 Kilometer lange Runde ist durchaus sehenswert. Start und Ziel am Regattaturm direkt am Baldeneysee führt sie durch das Naturschutzgebiet Richtung Kupferdreh. Über die Kampmannbrücke und die alte Eisenbahnbrücke führt der Weg dann zurück zum Regattahaus.

Auch bei dieser tollen Veranstaltung hat die Corona Pandemie Spuren hinterlassen. Leider sind auch hier die Starterzahlen zurück gegangen. Aber mit den insgesamt 160 Startern war der Veranstalter Ernst-Peter Berghaus vom Team Essen 99 durchaus zufrieden.
Ein Höhepunkt ist nach wie vor die Siegerehrung, die Berghaus regelrecht zelebriert. Außerdem gibt es schöne Preise und immer wieder viel Spaß auf dem Podium. Auch die Altersklassen werden immer berücksichtigt.
Beim Frühstück nach den Lauf wurde nochmals nachgelegt. Zu Gegrilltem gab es leckere Salate und zum Nachtisch ein Kuchenbuffet. Wer es lieber gesund mag, durfte sich am Obstbuffet bedienen. So kann diese Veranstaltung ein hervorragendes Preis- Leitungsverhältnis vorweisen.

Auf der Strecke wurden sehr gute Zeiten erzielt So feierte Matthias Graute (3athloncoach.de) einen Start- Zielsieg in sehr guten 47:54 Min. dicht gefolgt von David Sudowe von Team Essen 99 ,der nach 48:23 Min. ins Ziel einlief. Andreas Sprott (Running Team Grafenberg) wurde mit 49:46 Min. guter Dritter.

Bei den Damen holte sich Daniela Wurm (TV Hasslinghausen) in exzellenten 55:10 Min.überlegen den Sieg bei den Frauen. Petra Siggemann (TEAM-LIO) wurde mit 58:54 Min. Gesamtzweite vor Hannah Bornschein vom RSCRütenbrock , die nach 1:02:39 Std.über die Ziellinie lief.

Gewann ihre Altersklasse. Barbara Sult.
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Der TC Kray war mit einem kleinen Team angereist und schlug sich beachtlich. Die 3 StarterInnen brachten 2 Podestplätze mit nach Hause.
Der Sieg in der W65 war Barbara Sult nicht zu nehmen. Sie gewann guten in 1:17:10 Std. Für Dorothea Jansen wurde es in 1:36:12 Std. Platz 6 in der W60.
Bei den Männern lief Jochen Koberg als 3 . in der M65 auf das Podium. Er finishte in guten 1:15:50 Std.

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