Im Gasthuus - Frühsommerfahrt der Arbeiterwohlfahrt nach Schleswig-Holstein

Die lustige Reisegruppe der Arbeiterwohlfahrt Werden.
  • Die lustige Reisegruppe der Arbeiterwohlfahrt Werden.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

Wohlbehalten ist die AWO Werden von ihrer Frühsommerfahrt aus Schleswig-Holstein wieder zurückgekommen.

Im Hotel „Gasthuus Spieskamer“ in Hasselberg, direkt an der Ostsee liegend, war die 44-köpfige Reisegruppe sehr gut untergebracht. Der Wettergott war den Reisenden hold und bescherte überwiegend schönes Wetter ohne Regen.
Auf der Hinfahrt wurde eine große Mittagspause in der Hansestadt Bremen gemacht, wo die historische Altstadt vom Rathaus mit dem Roland und den Bremer Stadtmusikanten bis zur Weser auf eigene Faust erkundet werden konnte. In Schleswig gab es eine interessante, von einem waschechten Kapitän erläuterte, Hafenrundfahrt und anschließend konnte die idyllische Altstadt Schleswigs unsicher gemacht werden. Auf dem Heimweg zum Quartier wurde noch Kappeln an der Schleimündung besucht.

Gletscherwasser

In Flensburg konnte an Bord des Reisebusses die Geschichte der Stadt kennengelernt werden. Flensburg ist hügelig, weil es auf einem Gletscher gebaut worden ist. Das Gletscherwasser aus 40 Metern Tiefe hat beste Qualität, aufgrund seines Alters, da es nie mit der Umwelt in Kontakt gekommen ist.
So wird auch das berühmte Flensburger Bier hiermit gebraut.
Auch Glücksburg war ein Ziel, die Geschichte der Glücksburg hatte der Stadtführer am Vortag bereits erzählt. Bei windigem Wetter wurde eine Schiffsrundfahrt Richtung Flensburg und zu den dänischen Ochseninseln gemacht. Warum sie Ochseninseln heißen, konnte keiner so richtig erklären. Da gab es zwei Versionen.
Am Nachmittag ging es zur Schiffsbegrüßungsanlage nach Rendsburg am Nord-Ostseekanal. Bei Kaffee und Kuchen wurden alle Daten der durchfahrenden Schiffe bekanntgegeben und die jeweilige Nationalhymne gespielt.
Am Abend gab es im „Gasthuus Spieskamer“ ein großes Spanferkelessen bis zum Abwinken.
Wer zu viel davon genommen hatte, konnte es bei dem anschließenden Tanzabend abtrainieren.
Am Vatertag stand das wunderschöne Städtchen Plön auf dem Programm. Zum Mittagessen ging es zum Timmendorfer Strand. Alle waren begeistert von der Promenade, den Lokalen, der Einkaufsstraße, den Kaffees und vielem mehr.

Die nächste Reise

Auf der Rückreise wurde mittags noch Station in Lüneburg gemacht. Aber zwei Stunden Aufenthalt war viel zu wenig für diese wunderschöne Stadt. Mit vielen positiven Eindrücken erreichte die Reisegruppe am Abend ihr Heimatstädtchen Werden.
Nach der Fahrt ist übrigens vor der Fahrt - im Herbst geht es dann nach Lübs in Mecklenburg-Vorpommern.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

13 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.