Strukturwandel

Beiträge zum Thema Strukturwandel

Kultur
Der Förderturm der Zeche Zollern, Dortmund. | Foto: Lokalkompass / Jürgen Cordt

Frage der Woche: 2018 ist Schluss mit der Kohle – was bedeutet euch der Bergbau?

Der Bergbau und die Kohle sind nicht nur für den wirtschaftlichen Aufschwung des Ruhrgebiets verantwortlich. Generation um Generation von Bergleuten fuhr über Jahrzehnte in die Zechen der Region ein. Das Ruhrgebiet ist untrennbar mit der Kohle verwachsen. Doch in diesem Jahr ist endgültig Schluss damit.  Prosper-Haniel in Bottrop ist die letzte verbliebene Zeche im Ruhrgebiet, und auch hier fahren die Bergleute in diesem Jahr letztmalig ein. Unglaubliche 600.000 Menschen beschäftigte die...

  • Herne
  • 16.02.18
  • 72
  • 17
Natur + Garten
"Wir fahren wieder auf dem Rhein-Herne-Kanal" Pressetermin mit der Weißen Flotte. Vl.n.r.: Franz-Josef Ewers, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Barbara Adolphs-Schröder und Aleksander Farkas. Foto: Presse- und Kommunikationsamt
Foto: Weisse Flotte

Zurück am Rhein-Herne-Kanal

Weisse Flotte Baldeney gestaltet für die Stadt die „Riviera des Nordens“ noch attraktiver Der Rhein-Herne-Kanal galt in den 1960er- und 70er-Jahren umgangssprachlich als „Riviera des Nordens“ und war Entspannungsoase Nummer eins für ganze Siedlungen in Altenessen, Karnap oder Dellwig. Inzwischen bietet er noch mehr: Entlang des Rhein-Herne-Kanals werden die Tourismus-Schwerpunkte des Ruhrgebietes, Strukturwandel und Industriekultur, eindrucksvoll präsentiert. Andere Anrainerstädte des...

  • Essen-Nord
  • 09.06.17
  • 1
Ratgeber
Von Zollverein aus folgen die Teilnehmer den historischen Bahntrassen entlang der Stadtgrenzen von Essen und Gelsenkirchen. | Foto: Veranstalter

Zechensiedlungen: Expedition auf zwei Rädern

Das klingt doch mal interessant: Nur eine Geschichte im Strukturwandel einer ganzen Region, und doch eine ganz persönliche: Vor mehr als 25 Jahren fuhr Heinrich Birkenstock auf der Essener Zeche Zollverein ein, heute leitet der ehemalige Steiger Fahrrad-Expeditionen zu seinen Erinnerungsorten. Etwa zu den Zechensiedlungen in Essen und Gelsenkirchen, in denen die Teilnehmer den Menschen seines heutigen und ehemaligen Arbeits- und Lebensalltags begegnen. Die Teilnehmer starten am Sonntag, 31....

  • Essen-Nord
  • 29.07.16
Kultur
DIE SIEBEN LETZTEN WORTE AN SIEBEN ORTEN im Maschinenhaus auf Zeche Carl, Essen
3 Bilder

Die sieben letzten Worte an sieben Orten

In seinem Werk „Die sieben letzten Worte“ vertont Joseph Haydn den Leidensweg Jesu Christi und seine letzten Worte am Kreuz. Das Ensemble Ruhr, 2014 von der Bundesregierung zum Kultur- und Kreativpilot ausgezeichnet, verband das beeindruckende Werk mit einer einzigartigen Idee: Es machte sich mit Haydns Musik im Gepäck auf eine Reise zu sieben Orten im Ruhrgebiet, die mit dem Strukturwandel in Verbindung stehen, die, wie die sieben letzten Worte, gleichermaßen Abschied und Hoffnung bedeuten....

  • Essen-Nord
  • 24.03.15
Überregionales
EBB-Fraktionschef Bayer war früher lange SPD-Mitglied und Schuldezernent und hat genau die Politik mitgetragen, die er heute so scheinheilig kritisiert. Foto: Stefan Dolge | Foto: Stefan Dolge

EBB-Fraktionschef Bayer diskriminiert Langzeitarbeitslose

Seit einiger Zeit bringen WAZ/NRZ eine Serie von Interviews mit den Fraktionsvorsitzenden im Essener Rat. Am 2.3. war EBB-Chef Udo Bayer an der Reihe. Ich hätte auch dieses Interview über mich ergehen lassen, ohne mich öffentlich dazu zu äußern. Doch was Bayer hier zum Thema (Langzeit-)Arbeitslosigkeit von sich gibt, sind derart üble Entgleisungen, dass ich meine Empörung nicht für mich behalten möchte. Nun ist das „Essener Bürger-Bündnis“ dem aufmerksamen Beobachter schon längst als eine...

  • Essen-Nord
  • 04.03.12
  • 11
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