Feuerwehr Gelsenkirchen
Unruhige Nacht für die Gelsenkirchener Feuerwehr und den Rettungsdienst

Unruhige Nacht für die Gelsenkirchener Feuerwehr und den Rettungsdienst  | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
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Eine unruhige Nacht hatten die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen. Bereits ab dem Abend des 21.Mai. 2020 eichnete sich ein erhöhtes Aufkommen im Bereich der Notfallrettung ab und bis in die Nacht waren teilweise alle verfügbaren Rettungskräfte zeitgleich in Einsätzen gebunden. Zudem wurden die Kräfte der Feuerwehr Gelsenkirchen in der Zeit gleich zu mehreren Brandmeldungen gerufen.

Zunächst meldeten Anrufer gegen 23:00 Uhr einen starken Brandgeruch im Bereich der Karolinenstraße im Stadtteil Feldmark.

Beim Eintreffen der Einheiten der Wachen Heßler, Altstadt und Buer konnte ein Brandgeruch bestätigt werden, jedoch blieb die Herkunft zunächst unklar. Nach einiger Zeit meldete sich eine Anwohnerin und berichtete, dass bei ihr am Nachmittag Kleidungsstücke in der Wohnung Feuer gefangen hatten, sie diese aber eigenständig ablöschte. Durch das abendliche Lüften, wurde der immer noch stark wahrnehmbare Geruch auf die Straße getrieben und löste den Einsatz der Feuerwehr aus.

Die Wohnung wurde zum Abschluss nochmals gelüftet und die Bewohnerin mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben.

Noch während der Einsatz lief, meldeten Anrufer einen unklaren Brandgeruch im Bereich der Wanner Straße in Bulmke - Hüllen, sodass umgehend der Löschzug Altstadt vom Einsatz abgezogen und dieser Einsatzstelle zugeordnet wurden. Hier konnte vor Ort noch ein leichter Brandgeruch wahrgenommen, jedoch konnte keine Ursache ausgemacht werden und die Einsatzkräfte rückten nach kurzer Zeit wieder ein.

Gegen 01:20 Uhr am 22. Mai. 2020 wurde erneut ein starker Brandgeruch im Bereich der Röhrenstraße im Stadtteil Feldmark gemeldet, sodass umgehend Kräfte der Wachen Heßler, Altstadt und Buer alarmiert wurden. Vor Ort war ein Brandgeruch wahrnehmbar und das gemeldete Haus war bereits durch die Polizei geräumt. Auch hier konnte im Rahmen der Erkundung die Herkunft des Geruchs, der im Laufe der Zeit stark abnahm, nicht festgestellt werden und die Bewohner konnten ihre Wohnungen wieder beziehen.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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