Nur noch ein Monat bis zum "Places_Virtual Reality Festival" - Programm ist fast komplett
In virtuelle Welten reisen

Das "Places_Virutal Reality Festival" bietet viel Raum zum Ausprobieren. Foto: Frank Vinken
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  • Das "Places_Virutal Reality Festival" bietet viel Raum zum Ausprobieren. Foto: Frank Vinken
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Die neuesten Entwicklungen von Virtual-Reality-StartUps, VR-Games speziell für Kinder oder virtuelle Kirmes-Fahrgeschäfte: Drei erlebnisreiche Tage garantiert das Programm des "Places _ Virtual Reality Festivals". Die Anwendungen, die auf dem Festival kostenfrei getestet werden können, stehen fest und warten vom 20. bis zum 22. August in Gelsenkirchen auf Besucher.

In einem Monat ist Gelsenkirchen zum zweiten Mal nach 2018 Bühne für die Virtual-Reality-Szene aus ganz Deutschland und Europa. Das "Places _ Virtual Reality Festival" macht sowohl einem Öffentlichkeits- als auch Fachpublikum die neuesten Entwicklungen dieser zukunftsweisenden Technologie erlebbar.
Damit ist "Places" auch eine der ersten Veranstaltungen seiner Art, die seit Beginn der Corona-Präventionsmaßnahmen wieder live vor Ort, unter Beachtung aller Hygiene- und Abstandsauflagen, stattfindet.
Das Herzstück dabei - neben vielen fachlich orientierten Teilen wie Vorträgen, einem StartUp-Pitch oder 24-Stunden-Hackathon - bildet der Programmpunkt „Experience _ Places“. Während des gesamten zweiten und dritten Tages präsentieren die Programmpartner ihre VR-Entwicklungen an außergewöhnlichen Orten entlang der Bochumer Straße im Stadtteil Ückendorf. So ist "Places" ein Straßenfestival, bei dem Ladenlokale, Kneipen oder Leerstände Spielorte für VR-Erlebnisstationen sind. Besucher können alles kostenfrei testen.
Inhaltlich lautet das Schwerpunkt-Motto diesmal "Meaningful VR’" Nach dem ersten Hype um Virtual Reality in den vergangen Jahren beleuchtet das "Places _ VR Festival" jetzt, welche Anwendungen in welchen Bereichen zukünftig wirklich von Relevanz für eine gesellschaftliche Entwicklung sind. Eine Programmpartnerin ist unter anderem die Robert-Enke-Stiftung, die eine VR-Anwendung zur Sensibilisierung des Themas Depressionen vorstellt. Die Besucher erfahren hierbei durch die Virtual-Reality-Brille, was Depressionen körperlich bei Menschen auslösen.
Aber auch unterhaltende Anwendungen, darunter viele familien- und kinderfreundliche, kommen beim "Places _ Virtual Reality Festival" nicht zu kurz. Der VRoom Ruhr, eine der ersten VR-Spielarcaden im Ruhrgebiet, hat diverse 360-Grad-Games im Angebot.
Die E-Entwickler von Dropstuff Media machen sogar ganze Kirmes-Fahrgeschäfte durch die VR-Brille erlebbar. Ebenso erhalten diverse Kunst- und Kulturanwendungen ihren Platz. Bei „Fantaventura” wird man beispielsweise immersiv Teil des Musikvideos „Tag am Meer” von "Die Fantastischen Vier".
Das komplette und ständig aktualisierte LineUp der Anwendungen, die selbst ausprobiert werden können, gibt es im Netz unter places-festival.de/experience-places.

Das "Places_Virutal Reality Festival" bietet viel Raum zum Ausprobieren. Foto: Frank Vinken
Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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