Osteuropäer sorgen für Unmut - Gelsendienste für Abhilfe

Beinahe bis auf die Straße quillt der Dreck. Foto: Gerd Kaemper
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Die gute Nachricht für die Anwohner der Bismarckstraße lautet: Der Müllberg ist weg!

Gelsendienste übernimmt die Entsorgung

Mittlerweile haben Gelsendienste-Mitarbeiter, die sich zunächst nur vor Ort ein Bild von der Sachlage gemacht haben, den Müllberg entsorgt. Der Vermieter hatte nach Auskunft der Stadt ein Einsehen und wird für die Entsorgung aufkommen.

Trotzdem bleibt die Sorge der Anwohner in der Umgebung, dass sich das Desaster wiederholen könnte. Und natürlich werden die Diskussionen und der Gesprächsbedarf weiter anhalten. Gerade im Hinblick darauf, dass ab 2014 für die Menschen in Rumänien und Bulgarien die gleichen europäischen "Freiheiten" gelten, wir wie sie genießen. Sprich: Keine Grenzen und freie Wahl des Wohn- und Arbeitsplatzes innerhalb der EU.

Das bisherige Geschehen in Bismarck

Anwohner wollen bemerkt haben, dass in dem Wohnhaus an der Bismarckstraße 111 rund 100 verschiedene Personen in einigen wenigen Wohnungen ein und aus gehen.
Der Müllberg vor dem Haus könnte zu den Angaben passen.
Inzwischen wurde auch Oberbürgermeister Frank Baranowski eingeschaltet, der sich nicht begeistert zeigte und Abhilfe versprach.

Bitte kein zweiter Berg des Anstosses

Bleibt nur zu hoffen, dass sich der "Berg des Anstoßes" nicht so schnell wiederholt. Denn der Bürgersteig war angesichts der Menge an verschiedensten Abfällen von alten Autoreifen über prall gefüllten Müllsäcke bis hin zu Sperrmüll nicht mehr passierbar.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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