Stiftung Schalker Markt enthüllt neues Eingangsportal
Portal zeigt ursprünglichen Zustand der Kampfbahn Glückauf

Portal zeigt ursprünglichen Zustand der Kampfbahn Glückauf  | Foto: Stadt Gelsenkirchen
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 „Schön ist es geworden – das neue Eingangsportal zur Kampfbahn Glückauf, das neue Tor zu Schalke! Anders kann man es nicht sagen. Und es ist nicht nur für sich schön, es ist auch eine gelungene Verbeugung vor der alten Kampfbahn Glückauf, eine Erinnerung an jene Zeiten, von denen wir alle die Schwarz-Weiß-Bilder noch kennen“, so reagierte gestern Frank Baranowski anlässlich der Enthüllung des neuen Eingangsportals der Kampfbahn Glückauf durch die Stiftung Schalker Markt.

Die Stiftung hatte das ursprüngliche Eingangstor der Sportarena in Gelsenkirchen wiederherstellen lassen und zur Enthüllung geladen. Zu der Feier am Nachmittag waren die ehemaligen Spieler Klaus Fischer und Olaf Thon gekommen. Ab 17.04 Uhr feierten dort auch die Anwohner aus Schalke-Nord.

Der Eingangsbereich der Glückauf-Kampfbahn war 1928 errichtet und zwischenzeitlich abgerissen worden. Der neue Eingang zum Traditionsstadion des FC Schalke 04 ist ein Baustein, um den Gelsenkirchener Stadtteil Schalke-Nord wieder attraktiver zu machen.

Auch die Stadt geht Schalke-Nord an, und plant dort ein Stadterneuerungsgebiet. Oberbürgermeister Frank Baranowski: „Stadterneuerung kann nur gelingen, wenn sie Partner hat, wenn sie mitgetragen wird – von den Menschen vor Ort genauso wie von den Menschen, denen ein bestimmter Ort etwas bedeutet. Davon gibt es hier ja eine ganze Menge. Darum sage ich: Mich würde es freuen, wenn uns das gelänge – wenn das neue Eingangsportal zur Kampfbahn Glückauf auch ein Eingangstor zu genau dem Prozess wird, zur Erneuerung des Stadtteils. Wenn dieses Portal mit dazu beiträgt, dass sich viele Schalke-Fans dieses Stadtteils annehmen, und das nicht nur in den beiden Stunden vor dem Heimspiel! In jedem Fall sage ich herzlichen Dank allen, die zur Errichtung des Eingangsportals beigetragen haben, insbesondere der Stiftung Schalker Markt und der Brost-Stiftung!“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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