Sibiu Cycling Tour:
Sibiu Cycling Tour: Florian Lipowitz bei schwerer Bergankunft auf Platz neun

Florian Lipowitz bei schwerer Bergankunft auf Platz neun | Foto: Bora Hansgrohe
  • Florian Lipowitz bei schwerer Bergankunft auf Platz neun
  • Foto: Bora Hansgrohe
  • hochgeladen von Heinz Kolb (SPD

Die zweite Etappe der Sibiu Cycling Tour stand ganz im Zeichen der Kletterer.

Im Finale des 155 Kilometer langen Tagesabschnitts wartete mit der Straße hinauf nach Bâlea Lac ein 23,9 Kilometer Anstieg, bei dem die Fahrer stolze 1.500 Höhenmeter am Stück bewältigen mussten. BORA – hansgrohe kontrollierte dabei weite Teile des Rennens, auf den letzten Kilometern der langen Schlusssteigung konnte Kapitän Maximilian Schachmann den Angriffen der Konkurrenz allerdings nicht mehr folgen. Sein Teamkollege Florian Lipowitz blieb aber in Schlagdistanz zur Spitze und fuhr auf einen beachtenswerten neunten Rang, 44 Sekunden hinter dem belgischen Tagessieger Lennert Van Eetfelt. Lipowitz ist damit auch der bestplatzierte BORA – hansgrohe Fahrer in der Gesamtwertung. Sam Bennett trägt weiterhin das Trikot des Punktbesten.

Ergebnis
07.07.2023: 2. Etappe , 155.0 km
1. Van Eetvelt, Lennert (Lotto Dstny) 3:48:24
2. Badilatti, Matteo (Q36.5 Pro Cycling Team) 0:24
3. Donovan, Mark (Q36.5 Pro Cycling Team) 0:24
4. Otruba, Jakub (ATT Investments) 0:29
5. Pellizzari, Giulio (Green Project-Bardiani CS...) 0:36
6. Johannessen, Anders Halland (Uno-X Pro Cycling Team) 0:36
7. Sepulveda, Eduardo (Lotto Dstny) 0:42
8. Kulset, Johannes (Uno-X Dare Development Team) 0:44
9. Lipowitz, Florian (BORA - hansgrohe) 0:44
10. Dina, Márton (ATT Investments) 1:11

Stimmen im Ziel

„Wir hatten uns heute sicherlich mehr ausgerechnet, aber wir konnten unseren Plan leider nicht vollständig ausführen. Max hatte leider nicht die besten Beine, Florian Lipowitz hat mit einem starken Finish aber noch Schadensbegrenzung betrieben. Ich möchte trotzdem die Mannschaft loben, die heute sehr viel gearbeitet hat. Wir werden nun analysieren, warum wir heute nicht um den Sieg mitfahren konnten, und dann morgen wieder unser Bestes geben. Sam Bennett arbeitete nicht nur viel für das Team, sondern konnte auch eine Sprintwertung gewinnen. Damit fährt er weiterhin im Trikot des Punktbesten.“ – Jens Zemke, Leiter

„Das Team hat den ganzen Tag über einen super Job gemacht – dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ich habe es im Finale auch mit einer Attacke versucht, hatte dann aber einfach nicht die Beine, um dem weiteren Tempo zu folgen.“ – Maximilian Schachmann

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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