Modell der "Stadt Uedem um 1700"
Uedemer Geschichte wird greifbar

Auch blinde und sehbehinderte Mitbürger können Orte ertasten, erfahren und damit begreifen. Foto: Gemeinde Uedem
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Die Gemeinde Uedem möchte an ihre städtische Vergangenheit erinnern, denn vom 14. Jahrhundert bis 1798 besaß der Ort Stadtrechte, die in der Französischen Zeit verloren gingen und nicht mehr wiedererlangt wurden: Auf Initiative des Gemeindearchivars und des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem ist nach umfangreichen Recherchen ein Modell der „Stadt Uedem um 1700“ angefertigt worden, das am Samstag, 3. Juli, um 11.30 Uhr auf dem Uedemer Marktplatz vorgestellt und der Bürgerschaft übergeben wird. 

Uedem. In zahlreichen Publikationen und auf Informationsstelen des „Historischen Rundweges“ kann man bereits vieles über die ehemalige Stadt erfahren.
Mit der Errichtung eines Fragments der Stadtmauer am Viehpark (seit 2016) und mit dem nun vorhandenen Bronzemodell wird die Geschichte Uedems zudem greifbar.

Ortsmodell zum Tasten

Sowohl in vielen deutschen Städten und Gemeinden als auch im europäischen Ausland stellen Ortsmodelle einen Anziehungspunkt für Bewohner und Touristen dar. Auch blinde und sehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger können so Orte ertasten, erfahren und damit begreifen.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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