Hyperrealistische Kunst
"¿Lebensecht? - 50 Jahre Hyperrealistische Skulptur"Am Sonntag gibt es schon die erste Führung durch die neue Ausstellung

Am Sonntag gibt es die ersten Führung durch die neue Ausstellung im Osthaus Museum.  | Foto: Marc Sijan
  • Am Sonntag gibt es die ersten Führung durch die neue Ausstellung im Osthaus Museum.
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"¿Lebensecht? - 50 Jahre Hyperrealistische Skulptur" heißt die neue Ausstellung im Osthaus Museum, welche am Samstag, 22. August, um 16 Uhr eröffnet wird. Und schon einen Tag später können Kunstfreunde noch mehr über die Ausstellung erfahren.

Denn am Sonntag, 23. August, findet von 12.15 bis 13.15 Uhr die erste Führung durch die Ausstellung statt. statt. Ab den 1960er und 1970er Jahren beschäftigten sich verschiedene Bildhauer mit einer Art von Realismus, der auf der physisch naturgetreuen Erscheinung des menschlichen Körpers beruht. Indem sie traditionelle Techniken des Modellierens, Gießens und Malens einsetzten, um menschliche Figuren nachzubilden, verfolgten sie unterschiedliche Ansätze in Richtung einer zeitgenössischen Form des figürlichen Realismus. Die Auswahl der Kunstwerke umfasst alle wichtigen Vertreter der hyperrealistischen Bewegung, angefangen bei den frühen amerikanischen Pionieren wie George Segal, Duane Hanson, John DeAndrea und Carole A. Feuerman. Viele amerikanische, australische und europäische Künstler arbeiteten in dieser Tradition weiter und schufen ihren eigenen individuellen Stil: Robert Gober, Maurizio Cattelan, Juan Munoz, Zharko Basheski, John Davies, Peter Land, Jamie Salmon, Berlinde de Bruyckere, Ron Mueck, Sam Jinks und Patricia Piccinini. Die Ausstellung zeigt 30, zum Teil große Skulpturen dieser Künstler.
Für den einstündigen Rundgang durch die Ausstellung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis ein Führungsentgelt in Höhe von 5 Euro erhoben. Für den einstündigen Rundgang durch das Museum wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis ein Führungsentgelt in Höhe von 5 Euro erhoben. Eine Anmeldung ist notwendig und wird unter Tel. 02331-207 2740 entgegengenommen. Aufgrund der Vorgaben der Landesregierung sind für den Besuch des Kunstquartiers Einschränkungen leider unvermeidlich. Die zulässige Besucherzahl ist begrenzt und es besteht die Pflicht einer Mund-Nase-Bedeckung.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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