Hagener stellt Yuca-Fritten vor
Peter Kenning wagt sich in der "Höhle der Löwen": Wird "Yuca Loca" Unterstützung bekommen?

Sehen die Löwen für die glutenfreie Pommes-Alternative eine Chance im deutschen Markt? Yuca Loca heißt das Start-up-Unternehmen des Hageners Peter Kenning, der Fritten aus Maniok, statt aus Kartoffeln, anbietet. | Foto: TVNOW/Bernd-Michael
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  • Sehen die Löwen für die glutenfreie Pommes-Alternative eine Chance im deutschen Markt? Yuca Loca heißt das Start-up-Unternehmen des Hageners Peter Kenning, der Fritten aus Maniok, statt aus Kartoffeln, anbietet.
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Bekommt Start-up-Unternehmen mit ungewöhnlicher Idee jetzt Unterstützung? Am kommenden Dienstag, 24. März, um 20.15 Uhr zeigt VOX die dritte Folge von „Die Höhle der Löwen”. Diesmal versucht der Hagener Peter Kenning die fünf Experten von seinem Unternehmen "Yuca Loca" und seinen ganz besonderen Fritten zu überzeugen.


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Ob Peter bei der Jury erfolg hatte? Hier können Sie den Auftritt nachverfolgen

Pro Start-up sitzen fünf Löwen in der Höhle, darunter Beauty-Expertin Judith Williams, Wirtschaftsgröße Carsten Maschmeyer, Medienunternehmer Georg Kofler, Handelsmogul Ralf Dümmel, Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl, Orthomol-Geschäftsführer Nils Glagau und Start-up-Legende Frank Thelen, der ein letztes Mal als Löwe auf die Jagd nach neuen Deals geht. Kann der 31-jährige Hagener einen oder sogar mehrere Investoren für sich und sein Produkt gewinnen?
„Mein Opa war Deutscher, meine Oma war Bolivianerin.“ Geboren und aufgewachsen im südamerikanischen Bolivien, lebt Peter Kenning (31) seit inzwischen zwölf Jahren in Deutschland und hat hier Außenwirtschaft und Management studiert. „Ich war ein richtiges Oma-Kind“, lacht der 31-Jährige. Und sie war es auch, die ihren Enkel regelmäßig mit Yuca-Fritten verwöhnt hat. „Die sind wie normale Pommes, nur ein bisschen besser“, so Peter Kenning.
Statt aus Kartoffeln sind diese Fritten aus Maniok gemacht, einer Wurzel, die 500 Millionen Menschen als Grundnahrungsmittel dient. „Aus Maniok zaubert man die besten Pommes der Welt“, ist der Gründer überzeugt. „Oder wie ich sie nenne: The Queen of Fries.“
Das Leibgericht seiner Kindheit will der 31-Jährige nun auch in seiner zweiten Heimat bekannt machen und hofft dabei auf die Unterstützung der Löwen.
Damit sein Unternehmen wachsen und zum Beispiel den Schritt in den Einzelhandel gehen kann, benötigt Peter Kenning ein Kapital von 90.000 Euro.
Dafür bietet er 20 Prozent seines Unternehmens.

UPDATE:
Leider konnte der Hagener in der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen" die Jury nicht überzeugen.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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