Sturm Sabine: 170 Einsätze im Kreisgebiet
Kreisbauhof überprüft gesperrte Straßen

Claas-Marvin Erwig (vorne) und Dirk Krüger gehören zum Team der Kreisleitstelle, das bei Sturmtief "Sabine" die Notrufe entgegen nimmt.
  • Claas-Marvin Erwig (vorne) und Dirk Krüger gehören zum Team der Kreisleitstelle, das bei Sturmtief "Sabine" die Notrufe entgegen nimmt.
  • hochgeladen von Michael Menzebach

Kreis. Bis in die Morgenstunden sind die Feuerwehren im Kreis Recklinghausen zu etwa 170 Einsätzen ausgerückt – hauptsächlich wegen abgebrochener Äste, umgestürzter Bäume oder losen Fassaden- und Dachteilen. Eine Bilanz, die nicht, wie zunächst befürchtet, an die vergangener Stürme wie Kyrill, Ela oder Friederike anknüpfen kann.

Derzeit laufen noch mehrere Einsätze. Die Leitstelle rechnet damit, dass vermehrt Meldungen kommen werden, wenn es hell wird.Die Straßen, die die Kreisverwaltung vorsorglich gesperrt hatte, sind noch nicht wieder freigegeben. Die Mitarbeiter des Bauhofs fahren sie nun nach und nach ab und entscheiden dann, wie es weitergeht.
Die Kreisverwaltung informiert über die aktuelle Entwicklung im Kreis auch weiterhin in Pressemeldungen auf www.kreis-re.de sowie über die Social-Media-Kanäle auf Facebook (Kreis Recklinghausen) und Twitter (@kreis_re).

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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