Tote Rehe und beschädigte Verkehrszeichen

Zwei Jagdausübungsberechtigte haben sich jetzt mit der Polizei in Verbindung gesetzt und Hinweise
auf beschädigte Verkehrszeichen und Hochsitze gegeben. Die
Beschädigungen stammen offensichtlich von Einschüssen, da an einem
Hochsitz ein Projektil festgestellt werden konnte. Ob es sich bei der
Tatwaffe um ein Gewehr oder eine Pistole handelt, kann noch nicht
geasagt werden.
Die Zeugen gaben weiter an, dass sie in zurückliegender Zeit häufiger
Schüsse vernommen haben, letztmalig am 21.11. Tatrelevante Zeit waren
in der Regel die Abendstunden ab 18.30 Uhr. Die Wahrnehmungen
erstrecken sich dabei über einen Zeitraum von mehreren Monaten.
Da im Rahmen einer Treibjagd am 18.11. auch zwei verendete Rehe
gefunden wurden, ergibt sich zudem der Verdacht der Jagdwilderei.
Betroffen ist die Umgebung von Frettbusch/Uphuser Feld
(Prozessionsweg und Hasendiller Weg)

Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in dieser Gegend
beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem zuständigen
Regionalkommissariat in Marl unter Telefon 02361/55-0 in Verbindung
zu setzen.
Der oder die Täter zerstören nicht nur fremdes Eigentum, sondern
gefährden auch Spaziergänger und Jogger.

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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