"Welcome to Hell"

Das eine Kundgebung "Welcome to Hell" genannt und angemeldet wird,
sagt doch schon alles über den Sinn der Zusammenkunft von Chaoten aus.
Am Rande des G20 Gipfels waren fast 500 Polizisten bei den Ausschreitungen
verletzt worden. Geschäfte wurden geplündert, es sind Autos angezündet
worden und etliche Gebäude sind demoliert worden, und für diese linke Sippschaft von Kriminellen setzen sich noch deutsche Politiker ein?
"Welcome to Hell"
Ströbele stellt G20-Polizisten an den Pranger, sowie andere Grüne und wie
die Ex-Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth bei Sandra Maischbergers Talk.
Ditfurth sitzt jetzt für die Wählervereinigung ÖkoLinX-Antirassistische Liste im Frankfurter Stadtparlament.
Die Fraktionsvorsitzende der Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft,
Cansu Özdemir, hat nach dem G20-Gipfel einen Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss gefordert. Mit der Begründung:
"Aus unserer Sicht muss der ganze Komplex unter die Lupe genommen werden
besonders die Arbeit der Polizei muss kritisch untersucht werden,,
Sollen hier Opfer zu Tätern gemacht werden? Ja geht’s noch?
Parteien wie Grüne, die Linke und andere linksautonome Bewegungen heißen
diese Randale gut. Sie beschädigen und beschimpfen auf übelster Weise
unseren Rechtsstaat und nehmen diese Chaoten noch in Schutz.
Deshalb haben die Grünen und die Linke nichts in Land und Bundes Regierung
zu suchen. Das ist Anachie und nichts anderes! Da wird der Rücktritt vom
Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz durch die CDU gefordert, obwohl auf
Wunsch der Bundeskanzlerin Merkel der G20 Gipfel in Hamburg stattfinden musste, obwohl schon bei der Planung zu diesem Gipfel, Bedenken über die Sicherheit und Ordnung bestand. Jetzt wird wieder viel palawert und gefordert
und ich bin mal gespannt, was in Zukunft passiert und sich ändert.

Autor:

Peter Koch aus Hattingen

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