Woeste-Gymnasium eine MINT-freundliche Schule!

Studiendirektor  Klaus Schreiber, Koordinator des MINT-Aufgabenfeldes am Woeste-Gymnasium (l.), nahm zusammen mit den Schülerinnen Alias Nussbaumes (2.v.l.) und Hanien Rajab (3.v.l.) stellvertretend die Auszeichnung entgegen. | Foto: privat
  • Studiendirektor Klaus Schreiber, Koordinator des MINT-Aufgabenfeldes am Woeste-Gymnasium (l.), nahm zusammen mit den Schülerinnen Alias Nussbaumes (2.v.l.) und Hanien Rajab (3.v.l.) stellvertretend die Auszeichnung entgegen.
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Das Woeste-Gymnasium in Hemer darf sich „MINT-freundliche Schule“ nennen. Diese besondere Auszeichnung wurde jetzt in Dortmund zum ersten Mal an 32 nordrhein-westfälische Schulen verliehen.
„MINT“ steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. „MINT-freundlich“ bedeutet, dass in diesen Fächern nachgewiesenermaßen eine verstärkte Bildung und Förderung der Schüler stattfindet. So bietet das Woeste-Gymnasium den Schülern verschiedene Wege, ihre Schullaufbahn mit einem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt zu gestalten.
Dazu zählt auch das mit diesem Schuljahr neu eingeführte Angebot, von der Klasse 5 bis zur Klasse 7 an einer MINT-Förderung teilzunehmen.
Im Rahmen dieser Förderung können Schüler ihre experimentellen Fähigkeiten erweitern und Freude am naturwissenschaftlichen Arbeiten entdecken.
Im Wahlpflichtbereich der Stufen 8 und 9 können sie diesen Schwerpunkt durch die Wahl eines der beiden naturwissenschaftlichen Angebote Biologie/Chemie oder Informatik/Physik ausbauen und vertiefen.
Ein weiteres wichtiges Auszeichnungskriterium ist durch die Tatsache gegeben, dass in der Oberstufe des Woeste-Gymnasiums regelmäßig Biologie-, Physik- und Mathematik-Leistungskurse eingerichtet werden und das Fach Informatik immer als Grundkurs angeboten wird.
Die „MINT-freundlichen Schulen“ werden für Schüler, Eltern, Unternehmen und die Öffentlichkeit durch die Auszeichnung sichtbar gemacht und von der Wirtschaft besonders gefördert.
Die Schulen durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Auszeichnungsprozess, indem sie auf der Basis eines anspruchsvollen standardisierten Kriterienkatalogs in einem dreijährigen Turnus bewertet werden.
Das Auszeichnungsprojekt steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz, die gesamte Initiative „MINT Zukunft schaffen“ entfaltet sich unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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