Das Kulturzentrum ist Spitze!

Katja Gerdes ist beeindruckt vom neuen Ambiente. Foto: Erler
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Eines muss vorab gesagt werden: Die Neugestaltung des Herner Kulturzentrums, das innerhalb weniger Monate für 6,7 Millionen Euro saniert wurde, ist bestens gelungen – das Ambiente ist nun edel und modern. Die Bürger werden es lieben.
Endlich gibt es einen richtigen, durch Beleuchtung in Szene gesetzten und mit einem auffälligen Vordach versehenen Haupteingang, und man muss nicht mehr durch den Keller zu seinem Platz im nun leicht futuris-
tisch angehauchten großen Saal marschieren. Hier hat man Decke und Wände auf phantasievolle Art architektonisch dem Zeitgeist angepasst. Erneuert wurden zudem Beleuchtung und Haustechnik.
Halt machen sollte man auf jeden Fall im Foyer, sich dort in einen der roten Ledersessel sinken lassen und sich vielleicht ein wenig wundern, welche umwerfenden Erfolge die Macher schon durch den Austausch von Decke und Lichtquellen sowie dem Einsatz heller Farben erzielt haben. Der Bar ist zudem ein Lounge-Charakter verpasst worden. Ein Ort zum Wohlfühlen. Zum Renovierungsprogramm zählten außerdem: Sanierung von Dach und Fassade des KUZ, Erneuerung der Toilettenanlage, Treppenturm mit Aufzug, Neugestaltung von Decke und Beleuchtung im Saal Crange sowie Einrichtung eines mobilen Garderobensystems.
All das können die Bürger am Samstag, 23. Oktober, von 11 bis 16 Uhr beim Tag der offenen Tür im (fast) neuen Kulturzentrum bestaunen und hautnah erleben: Neben Führungen gibt es Live-Musik, Tanzvorführungen, Geschichtenerzähler und Mitmachaktionen für Kinder. Die kleinen Herner können basteln, spielen und die Outdoor-Bewegungsbaustelle erkunden.
Auf der großen Open-Air-Bühne präsentiert das Trio Indigo am Vormittag eine lockere Mischung aus Jazz und Swing, bevor es mit feurigem Flamenco zu Good Vibration geht. Unter diesem Titel spielen die Ruhris alles, was die 60er und 70er von den Beatles bis zu den Rolling Stones an großen Hits hervorgebracht haben.
Für das leibliche Wohl ist mit einem vielseitigen Angebot an Speisen und Getränken gesorgt.

Katja Gerdes ist beeindruckt vom neuen Ambiente. Foto: Erler
Im Foyer fühlt man sich auf Anhieb wohl. WB-Foto: Erler
Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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