Kunstwettbewerb zum Stadtjubiläum
Visionen von Herne zeigen

Bilder, Fotos, Collagen, Skulpturen: Kinder und Jugendliche sind gefragt, ihre Lebenswelt künstlerisch darzustellen. | Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke, Pixabay
  • Bilder, Fotos, Collagen, Skulpturen: Kinder und Jugendliche sind gefragt, ihre Lebenswelt künstlerisch darzustellen.
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  • hochgeladen von Stephanie Klinkenbuß

Zum 125-jährigen Stadtjubiläum findet für alle Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit ein Kunstwettbewerb unter dem Titel 125 Jahre - (Auf-)Wachsen in Herne - Heute - Morgen - Gestern statt.

Der Titel des Projektes schafft die Verbindung zwischen der Geschichte Hernes als die Heimat der Teilnehmenden und gibt ihnen sowohl den Raum, ihre Eindrücke vom Leben und Aufwachsen in Herne darzustellen, als auch ihre Visionen von einem zukünftigen Herne abbilden zu können. So werden die Kinder und Jugendlichen und ihre Lebenswelten sichtbar gemacht und in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

Die Besucher der offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen sind eingeladen, sich künstlerisch an diesem Wettbewerb zu beteiligen und die Stadt, wie sie sie sehen, darzustellen. Erlaubt sind jegliche Formen von Bildern, Fotos, Collagen, Skulpturen und Ähnlichem. Den Gewinnern winken Geldpreise zwischen 200 und 500 Euro. Anmeldungen per E-Mail an h2oe@herne.de bis Freitag, 12. August. Die Vernissage findet statt am Freitag, 26. August, 16.30 bis 20 Uhr, im Stadtteilzentrum H2Ö, Hölkeskampring 2, statt.

Teilnehmer und Jury bewerten Werke

Der geplante Tagesablauf: 16.30 bis 17 Uhr Ankommen und Begrüßung, 17 bis 18 Uhr Rundgang, Bewertung und Dialog mit den Künstlern, 18 bis 19 Uhr Auswertung der Jury, 19 bis 19.30 Uhr Show Act und Preisverleihung, bis 20 Uhr Ausklingen und Ende.

Die Sieger sollen von einer Jury, bestehend aus unterschiedlichen Personen, die für die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen verantwortlich sind, gekürt werden. Die Punkte der Jury haben 40 Prozent des gesamt Stimmgewicht. Im Rahmen der Partizipation sollen die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen den Großteil des Stimmgewichts, also die restlichen 60 Prozent, ausmachen. Sowohl die Juroren als auch die teilnehmenden Gruppen bewerten jedes Werk mit Hilfe eines Bewertungsbogens. Zur ganzheitlichen Beurteilung werden die Gruppen dazu angehalten, im Rahmen einer Fragestunde für Fragen zu ihren Werken zur Verfügung zu stehen. So kommen im Rahmen der Wertung sowohl die Kinder untereinander als auch mit der Jury über ihre Stadt ins Gespräch.

Autor:

Lokalkompass Herne aus Herne

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