Kirche und Kino
Geschichte um Schuld, Vergebung und Einschaltquoten

Eine wegen Mordes verurteilte Frau kann der Todesstrafe entkommen, wenn sie in einer TV-Sendung ein Millionenpublikum dazu bewegt, ihr zu verzeihen.  | Foto: Ev. Kirchenkreis Iserlohn
  • Eine wegen Mordes verurteilte Frau kann der Todesstrafe entkommen, wenn sie in einer TV-Sendung ein Millionenpublikum dazu bewegt, ihr zu verzeihen.
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Der Evangelische Kirchenkreis Iserlohn und das Katholische Bildungswerk Märkisches Sauerland zeigen am Montag, 8. November,  den deutsch-französischen Film YALDA.

Beginn ist um um 20 Uhr im Filmpalast Iserlohn. Der Film wirft grundsätzliche Fragen an antidemokratische Tendenzen und soziale Medien auf: Eine wegen Mordes verurteilte Frau kann der Todesstrafe entkommen, wenn sie in einer TV-Sendung ein Millionenpublikum dazu bewegt, ihr zu verzeihen. Die Geschichte um Schuld, Vergebung und Einschaltquoten entfaltet die Wucht einer griechischen Tragödie und bedient sich dabei der filmischen Mittel des Thrillers.

Mehr Infos unter https://www.medientipp.ch/events/yalda/

Die Filmvorführung findet unter 3G-Regeln statt. Tickets können vor Ort gekauft werden, eine Reservierung über die Homepage des Filmpalastes ist ratsam.

Autor:

Lokalkompass Iserlohn-Hemer aus Iserlohn

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